Nach Witz über Puerto Rico
Jennifer Lopez ist empört über Donald Trump

Nachdem Donald Trump einem rassistischen Witz über Puerto Rico eine Bühne geboten hat, bekommt er die Wut viele Latinos in Amerika zu spüren. Darunter auch: Jennifer Lopez.
Publiziert: 01.11.2024 um 19:04 Uhr
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Aktualisiert: 01.11.2024 um 19:30 Uhr
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Jennifer Lopez auf einer Wahlkampfveranstaltung von Kamala Harris.
Foto: imago

Darum gehts

  • Jennifer Lopez unterstützt Kamala Harris bei den US-Wahlen
  • Lopez kritisiert Trump für Beleidigungen gegen Puerto Rico und Latinos
  • Auch weitere Stars wie Ricky Martin oder Nicky Jam sind empört
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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SpotOnDie People-Agentur

Auch Jennifer Lopez (55) mischt sich nun in den US-Wahlkampf ein. Nachdem Donald Trump (78) auf einem Wahlkampf-Event Puerto Rico beleidigt hat, zeigen sich immer mehr Stars mit Latino-Wurzeln empört. Darunter auch Lopez.

«Ich werde mit Stolz meine Stimme für Kamala Harris abgeben», sagte sie am Donnerstagabend auf einer Wahlkampfveranstaltung der Demokraten in Las Vegas. In ihrer Rede wandte sie sich gezielt an die Latino-Community in den USA: «Dies ist auch unser Land, und wir müssen unser Wahlrecht am 5. November ausüben.»

Trump beleidigte «jeden mit anständigem Charakter»

In ihrer Rede, die auch auf X zu sehen ist, betonte Lopez, dass ihre Wurzeln ebenfalls in Puerto Rico liegen. Über Trump sagte die Sängerin und Schauspielerin bei der Veranstaltung, er habe «konstant daran gearbeitet, uns zu spalten». Und weiter: «Im Madison Square Garden hat er uns daran erinnert, wer er ist und was er wirklich fühlt. Es waren nicht nur Puerto Ricaner, die an diesem Tag beleidigt waren. Es war jeder Latino in diesem Land, es war die Menschheit und jeder, der einen anständigen Charakter hat.»

Trumps Wahlkampf-Auftritt im Madison Square Garden hatte Anfang der Woche für heftige Kritik aus allen Lagern gesorgt und vor allem den Unmut zahlreicher Topstars mit lateinamerikanischen Wurzeln auf sich gezogen. Trump hatte dem Comedian Tony Hinchcliffe eine Bühne geboten, der in seiner Rede Puerto Rico als «schwimmende Müllinsel» bezeichnet hatte. Prominente wie Ricky Martin (52), Nicky Jam (43) oder Bad Bunny (30) gaben danach ihre Wahlempfehlung für Kamala Harris (60) ab.

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