Michelle und Barack Obama
Ihre Liebe begann mit seiner «sexy Stimme»

Michelle Obama gewährt seltene Einblicke in ihre Liebesgeschichte mit Barack. Dabei verrät sie, warum sie ihn anfangs abblitzen lassen wollte – und was sie dann doch umstimmte.
Publiziert: 16:17 Uhr
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Traumpaar für die Massen: Michelle und Barack Obama.
Foto: imago images/Everett Collection

Darum gehts

  • Michelle Obama erzählt, wie sie sich in Barack Obama verliebte
  • Baracks Stimme und Selbstbewusstsein überraschten Michelle positiv
  • Nach wochenlangem Werben gingen sie 1992 auf ihr erstes Date
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Michelle Obama (61) hat in ihrem Podcast «IMO» preisgegeben, wie sie sich vor über 32 Jahren in ihren späteren Ehemann Barack Obama verliebte. Auf die Frage, was sie zuerst an Barack angezogen habe, holte die ehemalige First Lady weit aus. Sie sei damals seine Mentorin in einer Anwaltskanzlei gewesen, in der alle vom neuen «Hotshot» sprachen, um den ein regelrechter Wirbel entstanden war.

Das einzige Foto, das Michelle von Barack hatte, «war nicht besonders gut», wie sie zugibt. «Ich dachte, er ist wahrscheinlich ein bisschen seltsam und nerdig», erinnert sich Michelle. Auch über sein Aufwachsen in Hawaii und über seinen Namen wunderte sie sich. «Was ist Barack Obama überhaupt für ein Name?!» Doch dann gab es ein erstes Telefonat zwischen den beiden: «Er hatte seine Barack-Obama-Stimme. Die Stimme war sexier als das Bild, das ich mir gemacht hatte. Ich dachte: ‹Oh, das hatte ich nicht erwartet.› Und er war älter und selbstbewusst.»

Er war «viel süsser als auf dem Foto»

An seinem ersten Arbeitstag – bei dem er übrigens zu spät erschien – änderte sich noch etwas. «Er ist viel süsser als auf seinem Foto. Ich war angenehm überrascht, dass er attraktiv war. Er war irgendwie cool auf eine Art, die ich nicht erwartet hatte.» Auch zwischenmenschlich passte es: Bei einem langen gemeinsamen Mittagessen «verstanden wir uns wirklich gut» und spürten «den Hauch eines Funkens».

Doch Michelle hatte Barack bereits «abgeschrieben», da sie sich als seine Beraterin nicht «unangemessen» verhalten wollte. Weiter versuchte sie sogar, ihn mit ihren Freundinnen zu verkuppeln. Zudem wollte sie zu diesem Zeitpunkt auch gar keinen Mann an ihrer Seite, da sie das bisher immer hatte und nun mal ohne männliche Begleitung durchs Leben gehen wollte. All das zusammengenommen, war er «weg von meinem Radar».

Über den Verlauf eines Sommers begann sie allerdings, ihn «wirklich zu mögen». Sie verbrachten viel Zeit zusammen, assen zu Mittag, gingen zusammen aus, aber alles immer nur rein freundschaftlich. Und Barack gab nicht auf, er bat sie immer wieder um ein Date: «Du bist süss, du bist cool. Warum nicht? Wen kümmert es, was die Kanzlei denkt? Es ist nur eine Kanzlei. Und das geht nur uns an», zitiert sie ihren Mann heute und nennt seine Direktheit «irgendwie sexy». Nach ein paar Wochen hatte er seine spätere Frau endlich überzeugt, mit ihm auf ein richtiges Date zu gehen. 

Eine Ehe, die hält

«Ich hätte meinen Traummann verpassen können. Er war direkt vor mir und ich redete mir ein, sogar gegen seine Bemühungen, dass wir nicht miteinander ausgehen sollten», fasste Michelle ihre Geschichte zusammen. Alles nur wegen ihrer Prinzipien, die sie schlussendlich dann doch über den Haufen warf – zum Glück.

In diesem Oktober feiert das Paar nämlich bereits den 33. Hochzeitstag. Ihre Liebe wurde mit der Geburt ihrer beiden Töchter Malia (27) und Sasha (24) gekrönt und hielt auch der herausfordernden, achtjährigen Präsidentschaft von Barack Obama stand. Gerüchte über eine mögliche Ehekrise machten allerdings besonders in den vergangenen Monaten immer wieder die Runde, auch sprach Obama über ein «tiefes Defizit», das er mit seiner Frau habe. Aufgeben ist allerdings keine Option, wie Michelle Obama einst erklärte.

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