Darum gehts
- Lenny Kravitz ist am 6. März im Hallenstadion Zürich aufgetreten
- Für seine erstklassige Performance wurde der Star mit tosendem Applaus geehrt
- Am Ende hat sich der Rocker unter das Publikum gemischt
Was für ein Abend! Lenny Kravitz (60) hat am Donnerstag das Hallenstadion Zürich gerockt: Der Superstar überzeugte mit seiner erstklassigen Live-Stimme und raubte mit seinem unverkennbaren Sex-Appeal den Besuchern den Atem. Bis in die hintersten Reihen riss der Rockstar das Publikum von den Stühlen, bis alle nur noch tanzten und freudig mitgesungen haben. Ein Konzerterlebnis, das selbst die Minderheit der Gen Z, die an diesem Abend vertreten war, beeindruckt hat.
Lenny Kravitz hat seinen Fehler wieder gutgemacht
An Power hat es Lenny Kravitz und seiner Band, die er liebevoll als seine «Familie» bezeichnet, nicht gefehlt. Von der ersten Sekunde an zog Lenny Kravitz sein Publikum fest in seinen Bann. Um objektiv zu bleiben, muss man dennoch erwähnen, dass sich der Star etwas verspätet hat. Bei einem Land wie der Schweiz, bei dem Pünktlichkeit zum guten Ton gehört, ist das natürlich etwas irritierend. Als der Rockstar schliesslich kurz nach 21 Uhr die Bühne betreten hat, waren die grimmigen Gesichter schon wieder am Strahlen und der kleine Fauxpas schnell vergessen.
Das Multi-Musiktalent wechselte in den knapp zwei Stunden fliegend von der E-Gitarre, zum Bass, der Akustikgitarre und dem Klavier. Seine Superkraft blieb dennoch seine Stimme, die live mindestens genauso gut – wenn nicht besser – klang, als auf seinen Tapes. Mit Songs wie «Are You Gonna Go My Way» (1993) und «Low» (2018) wurden sowohl seine treusten als auch seine jüngsten Fans abgeholt.
Der ewig junge Rockstar strahlt Lebensfreude aus
Bei einer Erscheinung von einem Mann wie Lenny Kravitz kommt man nicht drumherum, über sein frisches Aussehen zu sprechen. Der Rockstar gilt nämlich seit Jahren als absolutes Sexsymbol – obwohl er nach eigenen Angaben seit neuen Jahren keinen Sex mehr hat, nur so als Randbemerkung.
Mit 60 Jahren hat Lenny Kravitz einen gestählten Körper und zieht sich an, wie damals in den 90ern. Was aber noch viel wichtiger ist: Kravitz strahlt eine ansteckende Lebensfreude aus. Er tänzelte mit einer bewundernswerten Leichtigkeit sexy auf der Bühne herum und fühlte sich dabei sichtlich wohl.
Kravitz mischt sich für Freunde aus den Bahamas unters Publikum
Der Superstar zeigte keine Anzeichen von Starallüren. Immer mal wieder nahm er seine Designerbrille ab und bewunderte sein zahlreich erschienenes Publikum. «I keep falling in love with you», schwärmte er Mitte Konzert und fragte, ob «sich alle wohlfühlen». Dabei fragte er auch nach seinen Freunden aus den Bahamas, die sich unter die Fans auf den Sitzplätzen gemischt hatten. Später gab es dann für sie und einige Glückspilze in der Menge noch eine dankende Umarmung, für die sich Kravitz durch das Publikum kämpfte. Für eben diese Nahbarkeit wird der Kultrocker gefeiert.
Bei seinem vermeintlich letzten Song bedankt sich das Publikum mit tosendem Applaus für den unvergesslichen Abend. Kravitz verlässt mit Standing Ovations die Bühne, kommt dann aber überraschend zurück und spielt seinen letzten Song «Let Love Rule» und sendet die ausgepowerten Fans mit einer schönen Message in die Nacht hinaus.
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