Auf einen Blick
- Liam Payne, Ex-One-Direction-Sänger, starb in Buenos Aires
- Zuvor zerstörte er sein Hotelzimmer
- Fotos zeigen im Zimmer Drogen und Utensilien
- Hotelrezeptionist rief Polizei wegen aggressivem Verhalten
- Polizei untersucht weiterhin die Todesumstände
Liam Payne, der ehemalige Sänger der britischen Band One Direction, ist tot. Kurz vor seinem Tod soll der 31-Jährige in seinem Hotelzimmer in Buenos Aires randaliert und Drogen konsumiert haben, wie Fotos zeigen, die auf dem Nachrichtendienst X kursieren.
Bilder, die auch einer argentinischen Zeitung vorliegen, zeigen weisses Pulver, Alufolie und Kerzen auf einem Tisch sowie in der Badewanne. Auch der Fernseher im Zimmer war zerstört und Müll lag auf dem Boden. Das Verhalten von Liam Payne soll besorgniserregend gewesen sein, der Hotelrezeptionist rief die Polizei, weil sich der Sänger offenbar aggressiv verhielt.
Mehr zum Tod von Liam Payne
Besorgter Polizeinotruf aus dem Hotel
Die Todesursache ist noch unklar, aber der Sprecher der Sicherheitsbehörde von Buenos Aires bestätigte, dass Payne sich selbst vom Balkon seines Hotelzimmers gestürzt hat. Der Notruf des Hotelrezeptionisten, der in der argentinischen Zeitung «Clarín» veröffentlicht wurde, schildert die Situation: «Ich rufe aus dem Hotel Casa Sur Palermo an, wir haben einen Gast, der unter Drogen steht und das ganze Zimmer zerstört. Wir brauchen jemanden, der kommt.»
Das Gespräch brach nach wenigen Sekunden ab, bevor der Hotelangestellte erneut anrief: «Wir haben einen Gast, der auf Drogen und Alkohol ist. Er zerstört den ganzen Raum. Wir brauchen Sie.» Im Notruf erwähnte der Rezeptionist ausserdem, dass Liam Paynes Zimmer einen Balkon habe und er nicht wisse, ob er sich was antun wolle.
Liam Payne hatte sich vor seinem Tod bereits einige Zeit in Argentinien aufgehalten, wie Bilder in den sozialen Netzwerken zeigen. Er übernachtete in der Deluxe Suite des exklusiven CasaSur Palermo Hotels. Die Polizei untersucht die Todesumstände weiter.
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net
Diese Stellen sind rund um die Uhr für Menschen in Krisen und für ihr Umfeld da:
- Beratungstelefon der Dargebotenen Hand: Telefon 143 www.143.ch
- Beratungstelefon von Pro Juventute (für Kinder und Jugendliche): Telefon 147 www.147.ch
- Weitere Adressen und Informationen: www.reden-kann-retten.ch
Adressen für Menschen, die jemanden durch Suizid verloren haben
- Refugium – Verein für Hinterbliebene nach Suizid: www.verein-refugium.ch
- Nebelmeer – Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils: www.nebelmeer.net