Darum gehts
- Netflix-Serie «Sirens» mit Julianne Moore führt aktuell die Netflix-Charts an
- Julianne Moore als manipulative Gastgeberin beeindruckt Fans und Kritiker
- Die Mini-Serie handelt von Macht und Manipulation auf einer Insel
Mit «Sirens» liefert Netflix ein düsteres, funkelndes Juwel ab: eine fünfteilige Serie, die sich zwischen Satire, Psychodrama und Kultthriller bewegt und mit Hollywoodstar Julianne Moore (64) in einer der Hauptrollen glänzt. Die Mini-Serie, die aktuell die Schweizer Netflix-Charts anführt, basiert auf dem Theaterstück «Elemeno Pea» von Molly Smith Metzler (50) und erstreckt sich über ein explosives Wochenende auf einer luxuriösen Insel vor New York.
Julianne Moore schlüpft in die Rolle von Michaela «Kiki» Kell, einer milliardenschweren Philanthropin, die sich der Rettung von Raubvögeln verschrieben hat. In ihrer luxuriösen Strandvilla hat sie eine Art spirituelles Imperium errichtet. Michaelas Assistentin Simone (Milly Alcock, 25) scheint in dieser Welt aus Cocktailpartys, Machtspielen und Mantras aufzugehen – bis ihre Schwester Devon (Meghann Fahy, 35) auftaucht, um sie aus den Fängen der vermeintlichen Sektenführerin zu befreien. Was folgt, ist ein intensiver Trip durch die Abgründe menschlicher Beziehungen. Ein hypnotisierendes Drama über Macht, Intrigen, Klassenkampf und die dunklen Seiten des Luxuslebens.
«Absurd unterhaltsam»
Diese Mischung aus Sozialsatire und schwarzem Humor erinnert an die besten Prestige-Dramen der letzten Jahre. Kein Wunder, wird «Sirens» bereits als «das neue White Lotus» gefeiert. Die Serie sei «völlig süchtig machend» und «absurd unterhaltsam», lobt etwa der britische «Guardian». Wie die mythologischen Verführerinnen, denen die Serie ihren Namen verdankt, entfalte vor allem das Schauspielerinnen-Trio um Julianne Moore eine hypnotische Anziehungskraft, schreibt das US-Branchenblatt «Variety». «Das Faszinierende an der Rolle von Kiki ist, dass ihre Macht mehr Schein als Sein ist,» erklärte Oscarpreisträgerin Julianne Moore kürzlich gegenüber «Entertainment Tonight». «Gerade deshalb klammert sie sich so an ihre Assistentin. Um wenigstens in dieser Beziehung das Gefühl von Kontrolle zu behalten.»
Neben einem herausragenden Cast besticht das Drama mit messerscharfen Dialogen, überraschenden Wendungen und einer atmosphärischen Inszenierung: Regisseurin Nicole Kassell (53) verleiht der Geschichte eine visuelle Eleganz, die den Abgrund hinter der Fassade der Reichen und Schönen umso deutlicher macht.
Ob «Sirens» eine weitere Staffel erhält, ist aktuell noch offen. Fans, aber auch Darstellerin Meghann Fahy würden sich freuen. «Ich möchte gerne wissen, was mit den Figuren passiert», sagte Fahy kürzlich im Gespräch mit «Variety». «Ich denke, die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir die Geschichte weitererzählen.»
Alle fünf Folgen von «Sirens» sind aktuell auf Netflix abrufbar.
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