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Fans von Jamie Foxx können nach seinem Spitalaufenthalt aufatmen.

Foto: Getty Images

Auf dieses Video haben seine Fans sehnsüchtig gewartet: Jamie Foxx (55) hat sich nach langer Krankheitsphase am Samstagmorgen erstmals persönlich zu Wort gemeldet. Die Tränen stehen dem Hollywoodstar in den Augen.

Er dankt seinen Fans für die liebevolle Unterstützung während dieser schweren Zeit und erklärt, dass er nicht wollte, dass sie ihn schwach und hilfsbedürftig sehen. «Ich will, dass ihr mich seht, wie ich lache und eine gute Zeit habe, Party mache, Witze reisse, einen Film drehe oder eine Show mache. Aber nicht mit Schläuchen, die aus mir herauskommen», erzählt der Oscarpreisträger, der im April wegen einer «medizinischen Komplikation» ins Spital eingeliefert wurde.

«Ging durch die Hölle und zurück»

Zu dieser Zeit habe Foxx nicht gewusst, ob er überhaupt durchkommen werde. «Ich ging durch die Hölle und zurück», berichtet er. Zwar wird Foxx auch in diesem Video nicht konkret, was die Ursache seines Spitalaufenthalts angeht und was ihn seither belastet. Dafür räumt er mit einigen Gerüchten auf und erklärt, dass er weder erblindet noch gelähmt sei.

Er zeigt seine Dankbarkeit gegenüber seiner Tochter Corinne und seiner Schwester Deidra Dixon, die «sein Leben gerettet haben» und während seines Krankenhausaufenthalts seine Privatsphäre schützten. Und verspricht am Ende: «Ich kämpfe mich zurück.»

Zahlreiche Prominente haben das Video bereits kommentiert. Dwayne «The Rock» Johnson (51) schreibt: «Ich werde dich verdammt noch mal umarmen, wenn ich dich wiedersehe.» Will Smith (54) macht eine Anspielung auf die Tränen in Foxx' Augen: «Wer schneidet Zwiebeln?? Liebe dich, Foxx!» (fmü)

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