Sie ist das neue Gesicht von «Lascana»
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Amira Aly holt sich Vertrag:Sie ist das neue Gesicht von «Lascana»

Internet-User sehen Doppelmoral
Amira Aly feiert Premiere als Dessous-Model

Neuer Job für Amira Aly. Die Moderatorin und zweifache Mutter ist das neue Gesicht von Lascana – und zeigt sich zum ersten Mal in Lingerie. Nebst unzähligen Komplimenten für die Bilder wird ihr auch Doppelmoral vorgeworfen.
Publiziert: 17:36 Uhr
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Aktualisiert: 17:45 Uhr
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Amira Aly ist das neue Gesicht der Unterwäsche-Marke Lascana.
Foto: Lascana

Darum gehts

  • Amira Aly ist neues Markengesicht für Lascana Herbst/Winter-Saison 2025/2026
  • Aly betont Selbstakzeptanz und Wertschätzung des eigenen Körpers
  • 32-jährige Moderatorin und zweifache Mutter steht erstmals in Lingerie vor Kamera
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Für Amira Aly (32) könnte es aktuell nicht besser laufen: Nicht nur moderiert sie im TV an der Seite ihres Partners Christian Düren (35), sondern hat ihren Wunsch nach dem Traumhaus Wirklichkeit werden lassen und gar ihren eigenen Weihnachtsshop lanciert. Doch damit nicht genug: Die Moderatorin und zweifache Mutter ist das neue Markengesicht für die kommende Herbst/Winter-Saison 2025/2026 von Lascana und zeigt sich zum ersten Mal in Lingerie vor der Kamera. «Es fühlt sich tatsächlich alles gerade sehr gut an», schwärmt die 32-Jährige im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Spot On. 

Das erste Mal für ein Fashion-Shooting in Dessous vor der Kamera zu stehen, sei für sie «natürlich erst mal neu» gewesen. «Es war ein sehr aufregender Moment», für den sie sich intensiv vorbereitet hatte. «Ja, ich habe wirklich konsequenter trainiert, und das hat mir auch mental viel Kraft gegeben. Auf Zucker habe ich, so gut es ging, verzichtet – und glauben Sie mir, als Österreicherin war das nicht leicht. Ich liebe unsere deftige Küche und ganz besonders Kaiserschmarrn. Aber es war mir wichtig, mich in meiner Haut absolut wohlzufühlen, und dieses Gefühl von Stärke hat mich am Set getragen.»

Frei von Selbstzweifeln ist auch eine Amira Aly nicht. «Ich glaube, jeder Mensch hat manchmal mit Selbstzweifeln zu kämpfen. Aber ich habe gelernt, meinen Körper nicht nur für sein Aussehen, sondern für seine Kraft und das, was er mir ermöglicht, zu schätzen.» Welchen Tipp sie den für all jene Frauen hat, die sich unwohl in ihrem eigenen Körper fühlen? «Sich selbst mit mehr Respekt zu begegnen und sich nicht ständig zu vergleichen. Wir sollten unseren eigenen Stärken und Vorzügen viel mehr Beachtung schenken und sie zelebrieren. Das macht viel mehr Spass, als sich immer auf das Negative zu konzentrieren.»

Vorwurf der Doppelmoral

Die Unterwäsche-Kampagne der 32-Jährigen spaltet die Meinung der Instagram-User. Während ein Grossteil voller Begeisterung für die Fotos sind, äussern andere Kritik. Dies richtet sich jedoch nicht gegen die Bilder, sondern gegen ihre vermeintliche Doppelmoral. Kommentare wie «Ich weiss noch, wie sie sich immer über Influencer aufgeregt und gemosert hat! Und nu?! Tja, von nix kommt nix», «Na ja, ich weiss noch, wie sie sich negativ über andere geäussert hat, die sich so zeigten. Jetzt nach Oli macht sie es selbst. Bin gespannt, was noch alles kommt» und «Nun ist sie die Influencerin, die sie verspottet hat», sind zu lesen. 

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Ganz von ungefähr kommt die Kritik nicht. Tatsächlich schossen Amira und ihr damaliger Ehemann Oliver Pocher (47) vor fünf Jahren regelmässig gegen zahlreiche Influencer. Im August 2020 gipfelte dies gar in einem eigenen Rap-Diss-Track mit dem Titel «Influenza». Zu finden waren darin Zeilen wie «Ihr seid schlimmer als die Grippe Influenza, ohne Filter seht ihr aus wie Gespenster. Für ein paar Likes springt ihr gleich aus dem Fenster.»

Mittlerweile hat Amira allerdings nicht nur den Namen Pocher abgelegt, sondern offenbar auch ihre Influencer-Abneigung, kann sie mit einer Instagram-Followerzahl von knapp einer Million doch gutes Geld verdienen – und sich damit wohl auch ihr Traumhaus finanzieren.

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