Gericht hat entschieden
Jimi Blue Ochsenknecht darf nach Österreich ausgeliefert werden

Ein Hamburger Gericht hat die Auslieferung von Jimi Blue Ochsenknecht nach Österreich genehmigt. Der Schauspieler wird dort wegen Betrugs im Zusammenhang mit einer unbezahlten Hotelrechnung von 14'000 Euro aus dem Jahr 2021 gesucht.
Publiziert: 16:39 Uhr
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Aktualisiert: 17:02 Uhr
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Für den Schauspieler wirds ernst: Ein Gericht hat seine Auslieferung an Österreich genehmigt.
Foto: IMAGO

Darum gehts

  • Jimi Blue Ochsenknecht darf nach Österreich ausgeliefert werden
  • Ermittlungen wegen Betrugs aufgrund unbezahlter Hotelrechnung in Österreich
  • Festnahme am Hamburger Flughafen, sechs weitere Taten vorgeworfen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Jimi Blue Ochsenknecht (33) darf nach Österreich ausgeliefert werden. Das hat ein Gericht in Hamburg entschieden, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur erklärt. «Weitere Auskünfte, die die Durchführung der Auslieferung und den Zeitpunkt der Übergabe des Verfolgten an den ersuchenden Staat betreffen, werden nicht erteilt». Die Auslieferung muss innerhalb von zehn Tagen nach dem Gerichtsbeschluss erfolgen. 

In Österreich wird gegen den Schauspieler wegen Betrugs ermittelt. Eine nicht bezahlte Hotelrechnung aus dem Jahr 2021 in der Höhe von 14'000 Euro war der Auslöser dafür. Diese wurde mittlerweile jedoch beglichen und das durch niemand geringeres als seine Ex-Freundin und Mutter seiner Tochter, Yeliz Koc. 

Vor gut zwei Wochen erfolgte dann an Hamburger Flughafen die Festnahme, als der Schauspieler aus einem Flieger aus Dubai stieg. Gegen ihn lag wegen der Schulden ein internationaler Haftbefehl vor, an der von ihm angegebenen Adresse in Italien war er nicht auffindbar. Noch immer sitzt Ochsenknecht im Gefängnis in Hamburg. 

Statement auf Instagram

Vergangene Woche äusserte sich der Schauspieler auf Instagram zu der Causa, gestand Fehler ein, erhob jedoch auch Vorwürfe und erklärte, es würden ihm «mehrere Dinge vorgeworfen», von denen er sich allerdings «sehr stark davon distanziere». Er habe damit – was genau «damit» heissen soll, erwähnt er nicht – «nie etwas zu tun gehabt oder kam jemals mit dem Gesetz in diesem Zusammenhang in Konflikt». Insgesamt werden ihm nach eigenen Angaben sechs weitere Taten vorgeworfen. 

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