Ex-Wrestler plötzlich gestorben
Darum kam Tochter nicht zu Hulk Hogans Beerdigung

Am Dienstag wurde Hulk Hogan in Florida beigesetzt. Seine Tochter Brooke Hogan fehlte bei der Beerdigung. Stattdessen trauerte sie am Strand um ihren Vater.
Publiziert: 06.08.2025 um 15:43 Uhr
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Aktualisiert: 06.08.2025 um 15:52 Uhr
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Brooke Hogan fehlte bei der Beerdigung ihres Vaters.
Foto: KMazur

Darum gehts

  • Wrestling-Legende Hulk Hogan starb unerwartet. Stille Trauerfeier fand in Florida statt
  • Tochter Brooke fehlte bei der Beerdigung und ehrte ihren Vater am Strand
  • Hogan verstarb am 24. Juli 2025 im Alter von 72 Jahren
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Am 24. Juli starb Wrestling-Legende Hulk Hogan (1953–2025) völlig unerwartet an einem Herzinfarkt. Rund zwei Wochen später wurde er im Kreis seiner Familie zu Grabe getragen. Am Dienstag, 5. August, fand im US-Bundesstaat Florida eine stille Trauerfeier für Hogan statt.

Unter den Trauernden waren Hogans Ehefrau Sky Daily (46), seine Ex-Frau Linda Bollea (65) sowie Prominente wie Kid Rock (54), Dennis Rodman (64) und Funktionäre des Wrestlingverbands WWE. Eine fehlte jedoch: Hulk Hogans Tochter Brooke (37).

So begründet sie ihre Entscheidung

Die Tochter des verstorbenen Wrestlers erklärt in einem langen Beitrag auf Instagram, was sie zu dieser Entscheidung bewogen hat. «Mein Vater hasste die Morbidität von Beerdigungen. Er wollte keine», ist sie sich sicher. «Und obwohl ich weiss, dass Menschen auf verschiedene Weise trauern und ich für alle Feiern und Veranstaltungen zu seinen Ehren sehr dankbar bin, musste ich als seine Tochter meine eigene Entscheidung treffen, um ihn auf die beste und aufrichtigste Art zu ehren, die ich kannte.»

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Brooke Hogan ehrte ihren Vater, indem sie mit ihren Kindern an den Strand ging und sich ans Wasser setzte, das er so sehr geliebt hatte. Sie schreibt, dass das «einzige, was heute fehlte», Hulk in seinem Klappstuhl gewesen sei, wie er die Wellen und den Sonnenuntergang beobachtete.

Sie schloss den Beitrag mit den Worten: «Jedes Sandkorn und jede Welle erinnerten mich daran, dass ich dein Strandbaby war, und brachten uns dir näher. Ich bete, dass du in Frieden ruhst und weisst, wie sehr ich dich liebe. Ruhe im Himmel, Papa.»

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