Ex-Miss Stéphanie Berger freut sich riesig über ihre Schwangerschaft
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Was für ein Weihnachtsgeschenk:Ex-Miss Stéphanie Berger (44) bekommt ein Kind!

Ex-Miss Stéphanie Berger überraschte mit Baby-News
So risikoreich ist eine Schwangerschaft mit 44

Stéphanie Berger überraschte am Mittwochabend mit der Nachricht, dass sie im fünften Monat schwanger sei. Eine Hebamme gibt nun Auskunft, welche Gefahren eine Schwangerschaft mit 44 bringt.
Publiziert: 24.12.2021 um 16:31 Uhr
Mit diesem Bild verkündet Stéphanie Berger ihre Schwangerschaft.
Foto: Instagram
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Michel Imhof

Damit hatte niemand gerechnet: Ex-Miss Stéphanie Berger (44) verkündete am vergangenen Mittwoch, dass sie ein Kind erwartet. Sie ist im fünften Monat schwanger, ihr Sohn Giulien (11) bekommt damit ein kleines Geschwisterchen. «Nach einer Fehlgeburt und einer fachärztlichen Prognose, dass ich nur eine fünfprozentige Chance hätte überhaupt eine Schwangerschaft austragen zu können, bin ich nun in glücklicher Erwartung eines gesunden Babys! Wer hätte das gedacht?», freut sich Berger auf Instagram.

Wie Berger schreibt, hängt eine Schwangerschaft mit 44 von vielen gesundheitlichen Faktoren ab. Dies bestätigt auch Franziska Summermatter (59) von der Hebammenpraxis Zürich. «Grundsätzlich kann aber eine Frau mit 44 noch so fit sein wie eine andere mit 26. Von den körperlichen Gegebenheiten muss vieles individuell betrachtet werden.»

«Die Natur sieht vor, dass wir jung schwanger werden»

Wieso die Fachärzte Berger lediglich eine fünfprozentige Chance zum Schwangerwerden ausrechneten, kann Summermatter nicht sagen. «Darüber möchte ich nicht spekulieren. Das ist von Person zu Person unterschiedlich», hält sie fest. Allerdings sei es kein Geheimnis, dass der Hormonhaushalt einer Frau im jungen Erwachsenenalter eine Schwangerschaft eher begünstigt als in einem Alter, in dem andere bereits in den Wechseljahren stecken. «Die Natur sieht grundsätzlich vor, dass wir jung schwanger werden. Je näher die Wechseljahre kommen, desto grösser werden die Risiken in einer Schwangerschaft.» Aber auch hier gebe es Ausnahmen.

Die Hebamme und zweifache Grossmutter warnt generell vor Panikmache. «Dass man ab 35 von einer Risikoschwangerschaft spricht, halte ich für überholt.» Zwar sei es Fakt, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Baby mit einer Behinderung zur Welt zu bringen, ab 42 massiv zunehme. Auch die Gefahr einer Fehlgeburt nehme zu – sie betont jedoch: «Wenn man die zwölfte Schwangerschaftswoche hinter sich gebracht hat, kann man eigentlich guter Dinge sein. Wenn ein Körper schwanger geworden ist, ist das ein gutes Zeichen.»

Stéphanie Berger ist guter Dinge

Stéphanie Berger gibt sich nach dem Schicksalsschlag der Fehlgeburt positiv. «Mit 44 Jahren noch so ein grosses Geschenk des Lebens zu bekommen erfüllt mich mit grosser Freude und Dankbarkeit! Unglaublich schön!», schwärmt sie. Wer der Vater des Kindes ist, verrät Berger nicht. Sie ist aber schon über ein Jahr mit ihm zusammen. Auch um das Geschlecht des Kindes machen die beiden ein Geheimnis: «Ich komme jetzt in den 5. Monat und was es sein wird, behalten wir noch eine Weile für uns.»

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