Enge Freundin spricht über Tod von verstorbenem Teleshopping-Star (†43)

«Vielleicht hat sich Axel kaputtgearbeitet»

Teleshopping-Moderator Axel Ruth ist mit 43 Jahren überraschend verstorben. Der Sender QVC gab den Tod am Montagnachmittag auf Facebook bekannt. Weshalb Ruth gestorben ist, ist derzeit noch unklar. Das soll nun aber mittels Obduktion herausgefunden werden, wie «Bild» aus seinem Freundeskreis erfahren haben soll.

Ruth sollen seit über einem Jahr tiefe Selbstzweifel geplagt haben, wie nun eine enge Kollegin verrät. «Es ging ihm nicht sehr gut. Er forderte viel von sich. Wollte auf vielen Ebenen das Beste liefern. Bücher schreiben, seine Kosmetik-Linie ausbauen, im TV eine gute Figur machen», erzählt sie. Axel Ruth soll sogar von einem Burn-out und Depressionen berichtet haben, aber meinte auch, alles müssen ja weitergehen.

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Schlafstörungen, Magenprobleme

Dass es Axel Ruth nicht wirklich gut ging, bestätigt auch eine zweite Freundin. «Einmal sagte er ganz lapidar, dass er ein Red Bull zum Runterkommen braucht, um den Puls wieder auf 180 zu bringen», erinnert sie sich an eine kuriose Anekdote. Das hatte unangenehme Konsequenzen zur Folge: «Axel hatte Schlafstörungen, immer wieder Magenprobleme und sich im Frühjahr mehrfach über ein schlechtes Gefühl geäussert.» Einen Grund eine Pause einzulegen, war das für Ruth aber nicht. Die Freundin mutmasst: «Vielleicht hat sich Axel kaputtgearbeitet.» (bsn)

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