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US-Popstar Madonna ist vom Tod des Afroamerikaners George Floyd bewegt: «Das muss aufhören», fordert die Sängerin auf Instagram. Der Polizeibeamte habe Floyd mit «Arroganz und Stolz» ermordet, so die Sängerin.

Foto: imago/APress

Patricia Broder

Der Tod des Afroamerikaners George Floyd (†46) nach einem Polizeieinsatz bewegt nicht nur Hunderttausende Demonstranten, sondern auch Prominente: «Das muss aufhören», fordert Popstar Madonna (61) auf Instagram. Der Polizeibeamte habe Floyd mit «Arroganz und Stolz» ermordet. Auch Soul-Queen Beyoncé (38) wendet sich an ihre Fans und fordert «Gerechtigkeit für George Floyd».

Lady Gaga (34) zeigt sich auf Twitter derweil «schockiert» und kritisiert das Verhalten von US-Präsident Donald Trump (73) scharf. Er würde in seinem Land Rassismus fördern. Dieser Meinung schliesst sich auch Sängerin Taylor Swift (30) an, die sich via Twitter direkt an den Präsidenten wendet und ihm erklärt: «Wir werden Sie im November aus dem Amt wählen.»

Jamie Foxx marschierte mit

Doch nicht nur auf Social Media, auch auf der Strasse machen sich Stars gegen Polizeigewalt stark. So nahm Oscarpreisträger Jamie Foxx (52) am Wochenende an Protesten in Minneapolis teil und versprach vor versammelter Menschenmenge: «Wir wollen euch wissen lassen, ihr habt Unterstützung.» Er habe es satt, «Schwarze sterben zu sehen», sagte Rapper Killer Mike (45).