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Amira und Oliver Pocher waren kürzlich für einen Dreh in der Schweiz.

Foto: imago images/Future Image

Anfang Monat reisten Oliver (43) und Amira (29) Pocher für einen Dreh ins Berner Oberland. Nun offenbart Amira wie schrecklich die Reise für sie war. In ihrem gemeinsamen Podcast «Die Pochers hier» erzählte die Moderatorin, dass sie unter Angstzuständen leidet.

Angesprochen hat das Thema ihr Mann. «Vor kurzem sind wir in der Schweiz gewesen und da mussten wir mit einem Autozug durch einen Tunnel durchfahren. Das ging nur 15 bis 20 Minuten», erzählt der Comedian. Was Oliver Pocher so locker erzählt, war für seine Frau ein Horror-Erlebnis. «Das war wie in einer Höhle und irgendwann gab es auch kein Licht mehr. Es war total schlimm und total eng», erklärt Amira Pocher. «Ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe jeden Moment, jetzt ist es vorbei. Mir wurde heiss und kalt.»

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«Ich muss eine Therapie machen»

Das zweifache Mami versuchte sich mit ihrem jüngsten Sohn (drei Monate) abzulenken. «Ich habe geweint und gestillt, ich habe versucht, mich zusammenzureissen», so Amira. Es ist nicht das erste Mal, dass sie eine Panikattacke hat. Ihre erste hatte sie in einem Flugzeug.

So will sie nicht weiter leben. «Ich muss eine Therapie machen. (…) Das ist wirklich nicht schön. Das Schlimmste ist die Angst vor der Angst. (…) Ich will das nicht mehr. Ich will gesund werden», meint Amira Pocher. Dem stimmt auch ihr Mann zu. «Du musst geheilt werden.» Es erschwere das Reisen zusätzlich: «Das Schlimme ist, wir haben alles Mögliche gemacht. Es ging von einem Tag auf den anderen in dem Flieger aus dem Nichts los.» (bsn)