Auf Platz zwei landete in der 15. Staffel der ProSieben-Show die 20 Jahre alte Österreicherin Sarah und auch Platz drei ging nach Österreich, an die 20 Jahre alte Maureen aus Wien.
Für eine Überraschung sorgte die vierte Finalistin: Die Studentin Lijana aus Kassel warf freiwillig das Handtuch. Die wohl umstrittenste Teilnehmerin der Staffel sagte schon nach rund einer Dreiviertelstunde, sie habe keine Lust mehr auf den Hass, der ihr entgegenschlage.
«Ich habe gelitten und war verzweifelt.» Im Internet und auch in der realen Welt sei sie angefeindet worden. Sie sprach von Mobbing und «Taten gegen mich, gegen meine Familie, sogar gegen meinen Hund». Ihren Wert könne nur sie selbst bestimmen. «Deswegen verzichte ich auf das Finale.»
Zuvor hatte sie sich in einem schwarzen Umhang, der mit Schimpfworten wie «Bitch» beschrieben war, auf dem Laufsteg gezeigt. «Du hast definitiv polarisiert während dieser Staffel. Aber was dir passiert ist, geht auf jeden Fall zu weit», sagte Klum, die das Finale wegen der Corona-Pandemie aus dem Homeoffice in Los Angeles moderierte. «Das war ein tapferer Auftritt.» Der Applaus kam dann vom Band.
Wegen des Virus fand das Finale zum ersten Mal in der 15-jährigen Geschichte der ProSieben-Show ohne Publikum und ohne Musik-Acts in einem Studio in Berlin statt.
(SDA)
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