Schweizerinnen und Schweizer verbringen 2025 durchschnittlich 5,7 Stunden täglich online, dreimal mehr als 2011. Besonders die 20- bis 29-Jährigen sind mit 8,4 Stunden besonders viel im Netz. KI wird ebenfalls immer beliebter, vor allem bei Jugendlichen.

Amnesty International warnt vor einer zunehmenden Bedrohung des Abtreibungsrechts in Europa. Gleich zwei Gruppen sieht die Nichtregierungsorganisation als Gefahr an.

Der Taifun Kalmaegi hat auf den Philippinen mindestens 114 Todesopfer gefordert, 127 Menschen werden vermisst. Über eine halbe Million mussten evakuiert werden. Der Präsident rief den nationalen Katastrophenzustand aus.

Ein zunächst aus dem Conti-Turm in Rom geretteter rumänischer Arbeiter starb später im Krankenhaus. Der mittelalterliche Turm war am Montag während Restaurierungsarbeiten eingestürzt.

Was taugt die internationale Gemeinschaft, wenn Amerika und Europa wegsehen? Das Blutvergiessen im Sudan offenbart es: nichts.

Coop plant, im nächsten Jahr seine 1000. Filiale in der Schweiz zu eröffnen. CEO Philipp Wyss sieht trotz des dichten Ladennetzes weiteres Wachstumspotenzial durch die steigende Bevölkerung.

In Mannheim hat der Prozess gegen Alexander S., der am Rosenmontag eine tödliche Amokfahrt beging, begonnen. Der 40-Jährige aus Ludwigshafen gab an, sich in einer seelischen Krise befunden zu haben. Zwei Menschen starben, ihm droht lebenslange Haft.

In Italien gilt ab Samstag auf Skipisten eine Helmpflicht. In der Schweiz ist hingegen keine Pflicht geplant.

In Soportújar im Süden Spaniens gruselts und spukts. Das Dorf nahe Granada hat sich selbst als «Dorf der Hexen» neu erfunden und zieht jährlich hunderttausende Touristen an. Die Hexen haben in Soportújar eine lange Tradition.

Der Hurrikan Melissa hat in der Karibik dutzende Todesopfer gefordert und Milliardenschäden verursacht. Noch immer werden in Jamaika und Haiti viele Menschen vermisst. Doch zumindest in Jamaika nimmt die Hilfe Fahrt auf.