Die wichtigsten Tipps für Internet, TV und Telefon
Damit du beim Zügeln nicht den Anschluss verlierst

Vor dem Umzug freut man sich zwar auf die neue Wohnung, doch es gibt auch viel zu tun und zu organisieren. Hier die wichtigsten Tipps, damit Internet und TV dann auch gleich wieder perfekt funktionieren.
Publiziert: 27.03.2023 um 01:17 Uhr
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Aktualisiert: 31.03.2023 um 00:40 Uhr
Foto: Shutterstock
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Jede zehnte Schweizerin und jeder zehnte Schweizer zieht während eines Kalenderjahrs von einer Wohnung in eine andere um – das sind etwa 700’000 Personen in 450’000 Haushalten. Rund die Hälfte davon ist zwischen 18 und 40 Jahre alt, danach nimmt die Umzugs-«Lust» in der Schweiz ab, wie die Umzugsstudie 2020 der Post aufzeigt. Der häufigsten Gründe zum Zügeln: der Wunsch nach mehr Wohnraum, teils auch gekoppelt mit der grösser gewordenen Familie, weil Nachwuchs unterwegs ist oder zur Welt kam.

43 Prozent der Befragten haben in der Umfrage angegeben, dass der Umzug für sie stressig war. Vor allem Ältere empfanden das so.

Ein typischer Umzugstermin ist heute: der 31. März. Und in der Tat: Wer umzieht, muss an viele Sachen denken. Wichtig ist für die meisten, dass sie abends in der neuen Wohnung mit dem Laptop wieder schnell und problemlos ins Netz kommen oder ihr Smartphone mit dem WLAN verbinden können. Und im TV die Serie an der Stelle weiterschauen können, wo sie sie am alten Ort beendet haben.

Das sind die wichtigsten Tipps für Internet, TV und Telefon:

Abos frühzeitig überprüfen und Geld sparen

Der Umzug ist ein idealer Zeitpunkt, Angebote und Dienstleistungen zu vergleichen, die man vielleicht schon seit Jahren nicht mehr hinterfragt hat – und zu wechseln, falls man einen besseren und günstigeren Anbieter findet. Damit solltest du schon einige Zeit vor dem Umzugstermin beginnen, denn je näher dieser rückt, desto mehr andere Sachen fallen an. Viele Leute, die zügeln, wechseln auch tatsächlich ihren Provider: Gemäss Umzugsstudie 2020 nutzten 39 Prozent der Befragten den Zeitpunkt für ein neues Abo für TV, Internet oder Telefon.

Den Umzug melden

Die Internet- und TV-Provider machen es ihren Kundinnen und Kunden so einfach wie möglich, wenn sie ihre Wohnung wechseln. Doch: Sie müssen vorab informiert sein, damit sie alles Notwendige in die Wege leiten können. Am besten ist es, den Umzug mindestens einen Monat im Voraus zu melden. Der Internetanschluss wird dann am gewünschten Datum an der alten Adresse deaktiviert und am neuen Wohnort aktiviert. Achte dabei darauf, dass Umschaltgebühren anfallen können. Es gibt Provider, die darauf verzichten, wenn man den Umzug online im Kundencenter meldet.

Alles zu kompliziert? Einfacher gehts mit der Beratung

Bei der grossen Auswahl an Angeboten, Leistungen und Abo-Kosten kannst du leicht den Überblick verlieren. Lasse dich deshalb am besten von Fachleuten beraten – zum Beispiel bei mobilezone in über 120 Shops oder unter 058 400 26 26.

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Alte Abos künden

Vor lauter Freude über ein besseres Abo darfst du nicht vergessen, das alte zu künden. Die Kündigungsfristen der laufenden Abos solltest du vor Abschluss eines neuen Abos studieren, damit du für die Dienste am Schluss nicht doppelt bezahlen musst. Gewisse Abos haben eine vorgegebene Laufzeit. Die Grundgebühren für die Restlaufzeit muss bei einer vorzeitigen Kündigung bezahlt werden.

Abos dem Nachmieter übergeben

Möglicherweise ist das die einfachste Lösung für dich und deinen Nachmieter: Er übernimmt von dir den Internet- und/oder TV-Anschluss. Das ist möglich, es heisst (je nach Provider) Inhaberwechsel oder Produktübertragung. Damit kannst du Installationen wie den Router oder die TV-Box beim Umzug in der Wohnung lassen. Den Antrag dazu müssen selbstverständlich du und der Nachmieter gemeinsam unterzeichnen.

Spannende Angebote entdecken und Geld sparen

Du brauchst ein günstigeres Abo für Telefon, Internet und TV? Bei Neuabschlüssen gibt es immer wieder starke Aktionen aller Anbieter. Ob du gerade umziehst oder nicht, mobilezone hilft dir beim Sparen. Momentan erhältst du etwa beim Abschluss von Swisscom blue Home bis zu 250 Franken geschenkt.

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Bei Streit zur Schlichtungsstelle

Was, wenn dir dein bisheriger Provider in der neuen Wohnung nicht die gleiche Internetleistung bieten kann oder die gleiche Leistung teurer ist, die Laufzeit des Vertrags noch nicht abgelaufen ist? Diese Situation ist vertrackt, wenn sie im Vertrag nicht eindeutig geregelt ist. Ombudscom, die Schlichtungsstelle Telekommunikation, hat dazu im vergangenen Jahr in einem Verfahren einen Vergleich vorgeschlagen, bei dem sich der Provider und der Kunde entgegenkommen. Bei Streit mit dem Provider kannst du vor die Schlichtungsstelle gehen.

Brauchst du einen Elektriker?

Wenn in der neuen Wohnung alle Anschlüsse mit jenen aus der bisherigen Liegenschaft identisch sind, dann sicher nicht. Dann sollte die Installation von Router, TV-Box und Telefon problemlos sein. Hat das Haus aber beispielsweise einen Glasfaser-Anschluss, der in der Wohnung noch nicht installiert ist, muss ein Elektriker vorbeikommen, das kann man nicht selber machen. Das kannst du im Voraus mit dem Provider abklären. Ebenfalls im Voraus abklären solltest du, ob die Kabel aus der alten Wohnung auch in der neuen einsetzbar sind. Zum Beispiel, weil die Distanz zwischen Internetbuchse und Router grösser wird.

Reicht die Leistung des WLAN?

In der alten Wohnung funktioniert das WLAN perfekt, am neuen Ort aber treten Probleme auf – das Handy hat auf dem WC kaum Empfang, der Laptop im Wohnzimmer findet den Drucker im Büro nicht. Das kann daran liegen, dass die neue Wohnung grösser ist oder dickere Wände hat. Dann brauchst du eine stärkere WLAN-Leistung, beispielsweise über einen Verstärker.

Altes Material zurückbringen

Du hast den neuen Router und die neue TV-Box installiert, weil du den Provider gewechselt hast. Doch was ist mit der alten Gerätschaft und den Kabeln? Das solltest du nicht mit in den Kehricht werfen, denn sie können verwertbare Metalle oder Schwermetalle enthalten, die bei einer falschen Entsorgung Giftstoffe freisetzen. Du kannst das Material ganz ungeniert im Geschäft des Händlers zurückgeben oder per Post zurücksenden. Händler sind verpflichtet, Geräte gleicher Art zurückzunehmen, die sie selbst vertreiben – auch wenn du keine neuen kaufst.

Hotspot hilft im Notfall

In die neue Wohnung eingezogen und das Internet funktioniert doch nicht? Eine Verbindung des Laptops über den Hotspot des Smartphones hilft oftmals als einfachste Sofortmassnahme. Damit kannst du per Internet mit deinem Provider Kontakt aufnehmen, ohne dies mühsam auf der kleinen Tastatur des Handys zu tun.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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