Schweiz-Söldner Jona Neidhart tötete mit Kopfschuss Russen
«Für die Kämpfer haben solche Grenzüberschreitungen gravierende Folgen»

Für ein fremdes Land in einen bewaffneten Konflikt gehen und kämpfen, ist für viele unvorstellbar. Doch immer wieder zieht es auch Schweizer Söldner an die Front. Ein Experte erklärt die Gründe und welche psychischen Folgen drohen.
Publiziert: 02.09.2025 um 17:45 Uhr
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Aktualisiert: 02.09.2025 um 22:11 Uhr
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Erlebnisberichte von der ukrainischen Front, wie diejenigen vom Schweizer Söldner Jona Neidhart (37) bewegen und verstören gleichermassen. Warum nur zieht jemand freiwillig in einen bewaffneten Konflikt und ist bereit, sein Leben zu lassen für ein fremdes Land? In dieser Folge des Podcasts «Durchblick» gehen wir genau dieser Frage mit dem Militärpsychologen Hubert Annen von der Militärakademie der ETH Zürich auf den Grund.

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«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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