US-Expertin Brühwiler über die ersten 100 Tage im Amt des US-Präsidenten
Trump ist ein Europa-Motor wider Willen

Trump ist 100 Tage im Amt und es zeigt sich, dass der Umbau der USA begonnen hat. Politologin Claudia Brühwiler zieht im «Durchblick»-Podcast Bilanz.
Publiziert: 29.04.2025 um 17:03 Uhr
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Aktualisiert: 18.09.2025 um 10:40 Uhr
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«Anschnallen, es wird eine wilde Fahrt», zitiert Politologin Claudia Brühwiler den republikanischen Strategen Karl Rove im Podcast Durchblick. Und tatsächlich: Trumps zweite Amtszeit sei geprägt von Energie und rasantem Tempo – vergleichbar mit einem «Fast and Furious»-Film, so die USA-Expertin der Universität St. Gallen.

Spannend bleibt auch die Zukunft: Trump 2028? Laut Verfassung ausgeschlossen. Doch Trumps Provokationen sorgen zuverlässig für Debatten. Das grössere Risiko liegt laut Brühwiler woanders: in der wirtschaftlichen Unsicherheit, die selbst in seiner eigenen Partei für Unruhe sorgt. Im «Durchblick» verrät Claudia Brühwiler zudem, wieso sie die Frage nach dem Ende der amerikanischen Demokratie für müssig hält und warum Trump für die EU auch positive Effekte hervorrufen könnte.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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