Sportsoziologin zu Frauenfussball
«Frauen haben mehr Biss»

Immer wieder sind bei der EM taktische Glanzleistungen der Spielerinnen zu sehen. Im Podcast analysiert eine Sportsoziologin die Entwicklung des Frauenfussballs und dessen Trainingsmethoden.
Publiziert: 23.07.2025 um 13:19 Uhr
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Aktualisiert: 31.07.2025 um 09:36 Uhr
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Die deutsche Nationalmannschaft trainiert im Zürcher Letzigrundstadion für das Halbfinal gegen Spanien.
Foto: IMAGO/Fotostand
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Fabio SchmidCreative Videoproducer
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Die Spiele der EM fesseln Hunderttausende Zuschauerinnen und Zuschauer an die Bildschirme. Die Spielerinnen überzeugen in dieser EM mit taktisch klugen Manövern und spektakulären Toren. Nach dem dramatischen Einzug Englands ins Halbfinale kämpfen am Mittwoch Deutschland und Spanien um den letzten Finalplatz. Der Publikumsrekord ist aber jetzt schon gebrochen.

Woher kommt dieser Wandel zum Frauenfussball? Wie hat sich das Training von Fussballerinnen entwickelt – und gibt es Unterschiede zum Training von Männern? Diesen Fragen geht Moderator Fabio Schmid in dieser Folge mit der Sportsoziologin Karolin Heckemeyer auf den Grund.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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