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Sportarzt über Tour de Suisse
«Bei der Königsetappe überschreiten Radprofis ihre Belastungsgrenze»

1300 Kilometer, 20'000 Höhenmeter – die Tour de Suisse bringt selbst erfahrene Radprofis an ihre Grenzen. Wie sich solche Extremleistungen auf die Gesundheit auswirken und was es physisch und psychisch dafür braucht, hörst du im Podcast.
Publiziert: 19.06.2025 um 15:41 Uhr
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Darum gehts

  • Am Donnerstag findet die Königsetappe der Tour de Suisse statt
  • Die Radsportler erreichen mit dem Julierpass den höchsten Punkt
  • Sportmediziner Patrik Nuock erklärt, was dabei im Körper passiert
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Insgesamt sind es acht Etappen auf dem Plan der Tour de Suisse Men 2025. Am Donnerstag (19. Juni) bestreiten die Teams die sogenannte Königsetappe über den San-Bernardino- und den Julierpass, wobei letzterer mit 2284 Meter über Meer der höchste Punkt der gesamten Tour ist. Insgesamt müssen ganze 3620 Höhenmeter erklommen werden, das ist Hochleistung pur. In dieser Folge interviewt Moderator Fabio Schmid den Chief Medical Officer von Swiss Athletics und Swiss Cycling, Patrik Noack. Sie sprechen darüber, wie stark die Sportler auf dieser Etappe an ihre Grenzen kommen, wie sie unterwegs überwacht werden und was es physisch und psychisch braucht, um Höchstleistungen zu erbringen.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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