Prof. Dr. Christian Cajochen, Leiter der Forschungsgruppe Chronobiologie und Schlaf an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel berichtet, dass Probanden in einer Analyse rund um den Vollmond länger zum Einschlafen brauchten, weniger Tiefschlaf hatten und kürzer schliefen, obwohl sie in komplett abgedunkelten Räumen lagen und nichts von der Mondphase wussten. Der Einfluss des Mondes bleibt wissenschaftlich umstritten, doch es gibt Hinweise auf subtile Effekte, die manche Menschen stärker spüren als andere.
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Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.
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