Psychiaterin zu Phobien
«Angst ist eine alte und starke Emotion»

Der Oktober ist der Gruselmonat schlechthin. Während die einen Horrorfilme reinziehen, leiden andere unter Spinnen- und Schlangenattrappen. Phobien können extreme Reaktionen hervorrufen. Was kann man machen, damit eine solche Angst nicht das ganze Leben einnimmt?
Publiziert: 17:51 Uhr
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Jetzt wird's gruslig! Netflix hebt seine Halloween-Klassiker hervor und Schaufenster in den Städten rüsten auf. Mit dabei: Kürbisse, Masken und auch Spinnen. Manchen läuft es nur schon beim Wort «Spinne» oder «Schlange» kalt den Rücken herunter. Anderen ergeht es noch schlimmer: Sie leben mit einer Phobie. 

Was löst Phobien aus? Wieso beziehen sich diese manchmal auf so konkrete Dinge wie Spinnen und wie kann man das therapieren? Darüber spricht Moderatorin Sina Albisetti mit Stefanie Arnold. Sie ist Doktorandin am Institut für klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Bern.

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Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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