«Pro Senectute» über das Älterwerden in der Schweiz
«Altern ist nichts für Feiglinge»

Ein 85-Jähriger liegt drei Tage hilflos am Boden, bis ihn die Rettung findet. Der Fall steht für ein wachsendes Problem: Sicherheit im Alter. Wie lässt sich Einsamkeit verhindern – und kann Technik helfen? Ein Gespräch mit Peter Burri von Pro Senectute.
Publiziert: 30.10.2025 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 01.11.2025 um 16:11 Uhr
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Darum gehts

  • 85-jähriger Rentner stürzt, liegt drei Tage ohne Hilfe
  • Sicherheit im Alter umfasst mehr als Notrufsysteme oder Smartwatches
  • Pro Senectute thematisiert Einsamkeit und Verantwortung im Alter in der Schweiz
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Christophe CachelinVideoredaktor
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Ein 85-jähriger Rentner stürzt in seiner Wohnung, bricht sich den Oberschenkelhals und liegt drei Tage lang ohne Hilfe am Boden. Solche Fälle sind in der Schweiz keine Seltenheit, sagt Peter Burri von Pro Senectute im Gespräch mit dem Podcast Durchblick. Er spricht über Einsamkeit und Verantwortung, über Nachbarschaft und neue Technologien und darüber, warum Sicherheit im Alter weit mehr ist als ein Notrufsystem oder eine Smartwatch.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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