Nahost-Experte Erich Gysling nach Israel-Angriff
«Das iranische Atomprogramm wurde mit dem Angriff nicht gestoppt»

Am Morgen des 13. Juni greift Israel gezielt iranische Militär- und Atomanlagen an. Welche Folgen hat das für den Nahen Osten, für Europa – und welche Rolle spielt die Schweiz? Nahost-Experte Erich Gysling ordnet ein.
Publiziert: 13.06.2025 um 18:13 Uhr
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Aktualisiert: 13.06.2025 um 18:20 Uhr
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Darum gehts

  • Am 13. Juni führte Israel einen gezielten Präventivschlag gegen iranische Militär- und Atomanlagen durch
  • Ziel war es, strategische Einrichtungen Irans zu schwächen und einer möglichen Bedrohung zuvorzukommen
  • Der Angriff birgt hohes Eskalationspotenzial für die gesamte Nahost-Region
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Israel hat am Morgen des 13. Juni iranische Militär- und Atomanlagen angegriffen – ein gezielter Präventivschlag mit weitreichenden Konsequenzen. Welche Folgen drohen für die Region, wie reagiert Europa, und kann die Schweiz diplomatisch vermitteln? Nahost-Kenner Erich Gysling liefert eine Einschätzung.

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Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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