Medienexpertin erklärt
«Zivadiliring trifft den Nerv der Zeit»

Nur noch ein paar Mal schlafen und dann steht für die drei Frauen hinter «Zivadiliring» ihr bisher grösster Auftritt an. Eine Medienwissenschaftlerin ordnet das Podcast-Phänomen ein.
Publiziert: 15:52 Uhr
|
Aktualisiert: 17:08 Uhr
Teilen
Anhören
Kommentieren
Sina_Albisetti_Production LEad Video_RMS_1-Bearbeitet.jpg
Sina AlbisettiHost & Production Lead Video & Journalistin
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.

Drei Frauen treffen sich zum Quatschen. Eine ganz alltägliche Situation – wenn sie nicht auf der Bühne des ausverkauften Hallenstadions sässen. «Zivadiliring», der Podcast von Gülsha Adilji, Yvonne Eisenring und Maja Zivadinovic, hat etwas geschafft, das noch keinem anderen Podcast-Format und keiner Schweizer Frauengruppe gelungen ist. Das Hallenstadion war innert zehn Tagen ausverkauft.

Wieso packen solche Gesprächsformate so viele Hörerinnen und Hörer? Sind Podcasterinnen und Podcaster die neuen Rockstars? Diese und andere Fragen beantwortet Medienwissenschaftlerin Nadine Klopfenstein in dieser Folge mit Moderatorin Sina Albisetti.

Jeden Tag eine neue Folge «Durchblick» – jetzt hören und abonnieren auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Teilen
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?
Heiss diskutiert
    Meistgelesen
      Meistgelesen