Lebensmittelgigant in der Krise
«Nestlé braucht jetzt vor allem Geduld»

Mehrere Führungswechsel, Kritik aus Konsumentenkreisen und Druck von Investoren: Nestlé steht vor mehreren Herausforderungen. Wie ein Unternehmen dem standhalten kann, hörst du im Podcast «Durchblick».
Publiziert: 17:33 Uhr
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Aktualisiert: 18:05 Uhr
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Beim Lebensmittelgiganten Nestlé rumort es. Nach drei Führungswechseln innert eines Jahres kämpft der Schweizer Lebensmittelgigant nun mit einem zunehmenden Vertrauensverlust bei den Investoren. Bei den Konsumentinnen und Konsumenten zeigt sich schon länger ein Graben im Kaufverhalten: Die einen kaufen einfach, was sie mögen, die anderen verzichten gezielt auf Nestlé-Produkte und wieder andere wissen gar nicht, was Nestlé alles produziert.

Wie geht man mit einer solchen Krise auf mehreren Ebenen um? Das erzählt Frank Hannich der Moderatorin Sina Albisetti in dieser Folge von «Durchblick». Er ist Professor am Institut für Marketing Management der ZHAW School of Management and Law.

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«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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