KI-Hype an den Börsen weckt unschöne Erinnerungen
«Die aktuelle Lage hat viele Parallelen mit der Dotcom-Blase»

Der KI-Boom sorgt für Turbulenzen an den Börsen. Viele warnen vor einer Blase, ähnlich der Dotcom-Blase der 90er-Jahre. Markus Diem Meier, Chefredaktor der «Handelszeitung» und Makroökonom, erklärt im «Durchblick» Risiken – und Parallelen zu früheren Börsenkrisen.
Publiziert: 00:02 Uhr
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Aktualisiert: vor 12 Minuten
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Für viele ist klar: Die KI wird die Wirtschaft fundamental verändern. Und es werden noch nie dagewesene Gewinne erwartet. Allerdings besteht damit auch ein grosses Risiko. Die Angst, dass eine mögliche KI-Blase platzt, ist da und weckt Erinnerungen an die Dotcom-Blase, die im Jahr 2000 platzte. Markus Diem Meier, Chefredaktor der «Handelszeitung» und Makroökonom, erklärt im täglichen Wissenschaftspodcast «Durchblick», was Anleger aus vergangenen Krisen lernen sollten.

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Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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