Hype-Getränk unter der Lupe
«Die teuren Matcha-Preise sind nicht gerechtfertigt»

Der Matcha-Latte erobert Cafés und Social Media als Trendgetränk. Moderatorin Sina Albisetti und Ernährungsberaterin Jelina Lindner untersuchen, ob der grüne Tee wirklich gesünder als Kaffee ist und räumen mit Mythen auf.
Publiziert: 17:18 Uhr
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Aktualisiert: 17:38 Uhr
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Der Grüntee aus Japan wird traditionell in einer Schale mit einem speziellen Schwingbesen aufgeschäumt.
Foto: Shutterstock

Darum gehts

  • Matcha-Latte ist voll im Trend
  • Das Getränk besteht aus fein gemahlenem Grüntee-Pulver
  • Eine Ernährungsberaterin spricht im Podcast über das Phänomen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Ob im angesagten Café um die Ecke oder als Selfcare-Ritual auf Social Media: Der Matcha-Latte ist das Trendgetränk schlechthin. Das Getränk kommt aus Japan und besteht aus aufgeschäumtem Grüntee-Pulver, Eiswürfeln und Milch. Viele sagen dem Wachmacher nach, gesünder als Kaffee zu sein. Aber stimmt das? Und was steckt hinter – oder sogar in – dem grellgrünen Tee aus Japan? In dieser Folge deckt Moderatorin Sina Albisetti mit Jelina Linder, Ernährungsberaterin BSc SVDE, ein paar Matcha-Mythen auf.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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