Experte zu Schlafstörungen
«Im Bett sollen zwei Aktivitäten stattfinden: Schlaf und Sex»

Stress belastet uns zunehmend. Das hat Folgen: Mehr als ein Drittel der Befragten im aktuellen Sanitas Health Report berichtet von Schlafstörungen. Der Arzt und Schlafexperte Jens Georg Acker erklärt den Teufelskreis von Stress und Schlaf im Podcast.
Publiziert: 16.06.2025 um 17:45 Uhr
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Aktualisiert: 16.06.2025 um 18:16 Uhr
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Ewiges Wachliegen oder ständiges Aufwachen: Im Sanitas Health Report geben gut 40 beziehungsweise 30 Prozent der Befragten diese Schlafprobleme an.
Foto: Getty Images

Darum gehts

  • Stress beeinflusst Schlafqualität
  • Schlafstörungen sind häufige Folge von Stress und Cortisol-Überflutung
  • Über 41 Prozent der befragten Frauen klagen über Durchschlafstörungen
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Wer gestresst ist, schläft in der Regel auch nicht gut. Wie der aktuelle Sanitas Health Report zeigt, fühlt sich knapp ein Drittel der befragten Schweizerinnen und Schweizer heute gestresster als noch vor fünf Jahren. Insbesondere bei jungen Frauen unter 30 Jahren hat die Anzahl der an Stress leidenden Personen stark zugenommen. In dieser Folge spricht Moderatorin Sina Albisetti mit Jens Acker, Chefarzt Klinik für Schlafmedizin Zurzach, über die Auswirkungen von Stress auf den Schlaf – und darüber,wie daraus ein Teufelskreis entstehen kann.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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Mit diesen Atem-Übungen reduzierst du Stress
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