Foto: keystone-sda.ch

Experte warnt vor Hörschäden am Openair Frauenfeld
«Geräusche im Ohr sind ernste Notsignale»

Frauenfeld ist aktuell wieder Zentrum der HipHopKultur – mit grossen Namen und lauten Bässen vergnügen sich die Festivalgänger am OAF. Bei allem Spass kann die Lautstärke aber mal Grenzen überschreiten. Wer sich zu lange, zu laut beschallen lässt, riskiert Hörschäden.
Publiziert: 10.07.2025 um 15:04 Uhr
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Darum gehts

  • A$AP Rocky heizt Fans am Openair Frauenfeld ein, Gehörschutz wichtig
  • Podcast «Durchblick» diskutiert Gehörschutz und Risiken lauter Musik
  • Tägliche neue Folge «Durchblick» auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Olivia RuffinerRedaktorin
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Am Donnerstagabend heizt Headliner A$AP Rocky den Hip-Hop-Fans am Openair Frauenfeld ein. Nach der Absage von Justin Timberlake atmen viele auf und freuen sich auf die US-Trap-Grösse. Doch wer bei diesem oder auch anderen Konzerten zu nahe und zu lange an den Boxen steht, könnte Probleme mit dem Gehör bekommen. 

Im Podcast «Durchblick» spricht Moderatorin Sina Albisetti mit Stefan Weder, Co-Leiter vom Hörimplantat-Zentrum am Inselspital in Bern, darüber, wie viel Musik das menschliche Gehör eigentlich verträgt, wie man sich schützen kann und was zu tun ist, wenn nach einem Openair Ohr-Geräusche da sind, die nicht so schnell wieder verstummen.

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«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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