Darum gehts
Wasserstände von Zürichsee, Brienzersee und Bodensee unter Durchschnitt
ETH-Hydrologe erklärt Vorteile niedriger Pegelstände im Podcast
Niederschläge in der Osterwoche könnten Wasserstände normalisieren
Erst in der Osterwoche soll es wieder nasser werden. Dann zeigen mittelfristige Prognosen überdurchschnittliche Niederschläge vor allem im Süden an. Allerdings wären flächendeckende und anhaltende Niederschläge erforderlich, damit sich die Wasserstände in Schweizer Seen und Flüssen normalisieren können.
Die Wasserstände des Zürichsees, Brienzersees und Bodensees liegen derzeit deutlich unter dem langjährigen saisonalen Mittel. Vergleichbare trockene Frühjahre wurden bereits 2011 und 2020 verzeichnet.
Welche Folgen haben die tiefen Wasserstände für die Anwohner? Sind die Schwankungen im Bereich des Normalen oder eine Folge des Klimawandels? Diese und weitere Fragen beantwortet der ETH-Hydrologe Andri Bryner in der aktuellen Folge des Podcasts Durchblick. Er ist der Medienbeauftragte des Wasserforschungsinstitut Eawag des Bundes. Im Podcast erklärt er, wieso die Pegeltiefstände der Natur sogar helfen können und ob er sich vorstellen kann, dass der Bodensee jemals austrocknet.
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Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.
Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.