80 Jahre nach Hiroshima
«Atomwaffen bleiben ein politisches Machtinstrument»

Die Atommächte investieren wieder mehr in die Modernisierung ihrer Atomwaffenarsenale. Dabei hat uns der nukleare Angriff auf Hiroshima gezeigt, was bei einer Eskalation passieren kann. Hat die Menschheit nichts gelernt? Ein Gespräch mit einem Friedensforscher.
Publiziert: 19:35 Uhr
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Aktualisiert: 19:48 Uhr
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Am 6. August 1945 zerstörte eine Atombombe Hiroshima – drei Tage später Nagasaki. Über 230'000 Menschen starben. Trotz dieser Tragödie befinden wir uns heute wieder in einem nuklearen Wettrüsten. Im Podcast «Durchblick» spricht Friedensforscher Laurent Goetschel über die aktuelle Gefahr eines nuklearen Angriffs, das atomare Wettrüsten und darüber, was es für echten Frieden braucht.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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