Teambildende Massnahme in einer Höhle
Hier kommt das speziellste Raclettestübli der Schweiz

Wenn es draussen kälter wird, ist es wieder Zeit für das gemütliche Beisammensein im Raclettestübli. Zu diesem Klassiker gibt es aber mittlerweile Alternativen – zum Beispiel in den St. Beatus-Höhlen am Thunersee.
Publiziert: 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 00:40 Uhr
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Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von den St. Beatus-Höhlen

Kein Handyempfang, kein elektrisches Licht, einzig das Flackern von Kerzen erfüllt den Raum. Wer sich in den St. Beatus-Höhlen zum gemeinsamen Käsegenuss trifft, vergisst die Hektik des Alltags schnell. Ein Teil der Höhlenanlage verwandelt sich für Gruppen in ein Raclettestübli der besonderen Art. «Gruppen erleben in der Grotte einen Event, den sie bisher so wohl noch nicht gekannt haben», ist Marc Schneider von den St. Beatus-Höhlen überzeugt. «Das Höhlenraclette im Fels ist eine teambildende Massnahme. Hier gibt es keine Ablenkung.»

Die St. Beatus-Höhlen zwischen Interlaken und Thun zählen zu den zehn grössten ihrer Art in der Schweiz und ausserdem zu den wenigen, die öffentlich zugänglich sind. Von den 14 erforschten Kilometern sind allerdings nur 1000 Meter für Besucherinnen und Besucher erschlossen. «Der Schutz der rund 300’000 Jahre alten Höhle steht im Vordergrund», sagt Schneider.

Von Sagen und Legenden

Der Eingang in diese entschleunigende Unterwelt befindet sich hoch über dem Thunersee. Nach einem Glühwein am Feuer erhalten die Gäste ein Raclette-Öfeli im Taschenformat und begeben sich in die Tiefen der St. Beatus-Höhlen.

Vorbei an Hallen und Schluchten, Bächlein, Wasserfällen und Tropfsteinformationen geht es zu Fuss über einen ausgeleuchteten Weg bis zur Raclette-Grotte. «Man kommt um die Ecke und hat das Gefühl, man sei in einer komplett anderen Welt», schildert Schneider das eindrückliche Erlebnis. In der Grotte erwartet die Gäste ein Lichtermeer aus rund 300 Kerzen. «In den Danksagungen schreiben die Gruppen immer wieder, wie verblüfft sie in diesem Moment gewesen seien.» 

Teambuilding mit Wow-Effekt

Hier treffen Naturwunder, Geschichte und Genuss aufeinander: Die St. Beatus-Höhlen am Thunersee sind der ideale Ort für einen unvergesslichen Firmenausflug. Spezielle Angebote wie der Apéro-Rundgang «Sinnlich und Kulinarisch» mit regionalen Köstlichkeiten verbinden Wissensvermittlung mit Gaumenschmaus. Als besonderes Highlight kann das exklusive «Höhlenraclette im Fels» oder ein individuell zusammengestelltes Bankettessen im Restaurant Stein & Sein gebucht werden, das Geselligkeit in einzigartiger Atmosphäre fördert. Die Höhlen sind gut erreichbar und bieten massgeschneiderte Programme, die den Teamgeist nachhaltig stärken.

Hier treffen Naturwunder, Geschichte und Genuss aufeinander: Die St. Beatus-Höhlen am Thunersee sind der ideale Ort für einen unvergesslichen Firmenausflug. Spezielle Angebote wie der Apéro-Rundgang «Sinnlich und Kulinarisch» mit regionalen Köstlichkeiten verbinden Wissensvermittlung mit Gaumenschmaus. Als besonderes Highlight kann das exklusive «Höhlenraclette im Fels» oder ein individuell zusammengestelltes Bankettessen im Restaurant Stein & Sein gebucht werden, das Geselligkeit in einzigartiger Atmosphäre fördert. Die Höhlen sind gut erreichbar und bieten massgeschneiderte Programme, die den Teamgeist nachhaltig stärken.

Manche Menschen spüren auch darüber hinaus eine besondere Energie. In Untersuchungen wurden in den Höhlen bis zu 16’000 Bovis-Einheiten festgestellt – eine wissenschaftlich belegte Messeinheit von Lebensenergie. Heisst: Die St. Beatus-Höhlen gelten als Kraftort. «Eine Besucherin fragte mich einmal, wie ich in einem solch hochenergetischen Umfeld arbeiten könne», erinnert sich Schneider. 

Die Höhle bei Beatenberg ist aber auch sagenumwoben: Gemäss einer Legende lebte früher ein Drache in den verwinkelten Höhlengängen; der Mönch Beatus sei dann im 7. oder 8. Jahrhundert von Irland hierhergekommen und habe das Tier vertrieben, worauf dieses im Thunersee verschwand. Geschichtlich gesichert ist allerdings, dass der Thuner Dampfschiffkapitän Johannes Knechtenhofer 1848 die Erstbegehung der St. Beatus-Höhlen wagte und deshalb eine Grotte zu seinen Ehren Kapitäns- beziehungsweise nun auch Raclette-Grotte heisst.

Trotz acht Grad muss niemand frieren

Ebenfalls sicher ist, dass die Gäste beim Essen nicht frieren müssen – trotz konstanten acht bis zehn Grad Celsius. Anstelle von Tischen und Stühlen gibt es in der Grotte isolierte Sitzmatten, um es sich auf den Felsvorsprüngen gemütlich zu machen. Und dank vier Rechaudkerzen im Taschen-Öfeli ist das Raclette rasch erhitzt. Nebst Käse stehen Beilagen sowie Getränke auf dem Buffet bereit. Etwa zwei Stunden bleiben die Gäste im Berg. Am Ausgang gibt es zum Abschied einen weiteren Gruss aus der Küche. «Wir haben fast ausschliesslich regionale und saisonale Angebote», betont Schneider. «Das unterscheidet uns von der klassischen Ausflugsgastronomie.» 

Gruppen kommen also auch auf weiteren kulinarischen Touren oder bei einem Brunch im Restaurant Stein & Sein am Fels auf ihre Kosten. Und wer lieber nur in die mystische Geschichte der St. Beatus-Höhlen eintauchen möchte, bucht eine der Thementouren. 

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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