Darum gehts
- Fünf Wanderungen führen über die Nebelobergrenze zu sonnigen Gipfeln
- Routen bieten atemberaubende Aussichten auf Seen, Berge und Wasserfälle
- Wanderungen zwischen 5,6 und 14,1 Kilometern mit 371 bis 974 Höhenmetern
Besonders im Herbst versteckt sich die Sonne gern hinter einem Wolkenschleier. Doch wer sich eine Wanderung in die Höhe aussucht, kann schnell wieder Sonnenstrahlen geniessen. Behält man die Nebelobergrenze im Auge, entflieht man auf diesen fünf Wanderungen von 26 Summits, einer Wanderkampagne von Blick, der Nebelsuppe – denn hier geht es hoch hinaus.
Auf der Suche nach Wander-Inspiration? Mit 26 Summits, einer Kampagne von Blick, kannst du auf 26 traumhaften Wanderwegen und einer Triathlon-Challenge mit sechs zusätzlichen Routen die Schweiz zu Fuss erkunden. Für jeden Gipfel, den du erreichst, sammelst du Punkte, steigst in der Rangliste auf und sicherst dir die Chance auf attraktive Wettbewerbspreise. Bist du dabei?
Auf der Suche nach Wander-Inspiration? Mit 26 Summits, einer Kampagne von Blick, kannst du auf 26 traumhaften Wanderwegen und einer Triathlon-Challenge mit sechs zusätzlichen Routen die Schweiz zu Fuss erkunden. Für jeden Gipfel, den du erreichst, sammelst du Punkte, steigst in der Rangliste auf und sicherst dir die Chance auf attraktive Wettbewerbspreise. Bist du dabei?
Folluhorn: Wo früher das Militär marschierte
Das Folluhorn ist mit seiner Gipfelhöhe von 2655 Metern über Meer das Ticket zu Sonnenstrahlen. Der Aufstieg ist mit 913 Höhenmetern nicht der leichteste. Grund dafür ist unter anderem, dass der Weg während des Zweiten Weltkriegs vom Bataillon 36 erstellt wurde. Heute punktet die Wanderung von Rosswald zum Gipfel besonders mit ihrer prächtigen Natur. Ab der Bergstation Rosswald geht es zur 1713 erbauten Kappelle Maria zum Guten Rat. Da es hoch hinausgeht, sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ein Muss.
Dauer: 4 Stunden 45 Minuten
Distanz: 10,5 Kilometer
Aufstieg: 913 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Zum Gemmenalphorn auf ausgezeichneten Wanderwegen
2014 wurde dieser Weg aufgrund seiner Schönheit mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Aber auch heute beeindruckt die Route von der Bergstation Niederhorn zum Gemmenalphorn. Erreicht man den ersten Teil des Weges, eröffnet sich eine atemberaubende Aussicht auf den Thunersee und das ikonische Trio Eiger, Mönch und Jungfrau. Nun folgt der Aufstieg Richtung des Burgfeldstands, des höchsten Punkts der Wanderung mit 2063 Metern über Meer. Auf dem Gemmenalphorn angekommen, wird die körperliche Anstrengung mit einer atemberaubenden Rundsicht belohnt. Wer dem Nebel entkommen möchte, hat auf dieser Wanderung gute Chancen.
Dauer: 4 Stunden
Distanz: 11,5 Kilometer
Aufstieg: 371 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zwischen Wasserfall und Steinbock auf den Safierberg
Der Weg auf den Safierberg im Naturpark Beverin führt im Zickzack zum 2482 Meter hohen Pass. Doch bevor es in die Höhe geht, geniesst man einen gemütlichen Start entlang der Rabiusa zum Wasserfall Z’Hinderst. Auf dem Pass angekommen, erblickt man die prächtige Natur des Rheinwalds, bevor man sich dem steilen Abstieg Richtung Splügen GR widmet.
Dauer: 5 Stunden 30 Minuten
Distanz: 14,1 Kilometer
Aufstieg: 796 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Monte Bar: Unterwegs in der Sonnenstube der Schweiz
Auf der Wanderung zum Monte Bar befinden wir uns unter der 2000-Meter-Grenze. Trotzdem entkommt man dem Nebel mit ein wenig Glück. Das Tessin ist bekannt als Sonnenstube der Schweiz. Das Highlight der Wanderung ist die Capanna Monte Bar. Die Hütte erinnert an einen futuristischen Holzwürfel – mitten in der Natur. Ist das Ziel erreicht, eröffnet sich bei gutem Wetter ein Blick auf das Valle del Vedeggio, den Monte Tamaro und den Monte Lema.
Dauer: 4 Stunden, 30 Minuten
Distanz: 12,3 Kilometer
Aufstieg: 974 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Der Geheimtipp zum Schartihöreli
Die Wanderung gilt als Geheimtipp und wird mit Ausblick auf den Urnersee belohnt. Zuerst aber wandert man von Isenthal UR bis zur Talstation der Seilbahn Chlital–Gietisflue. Beim Gipfelkreuz lohnt es sich innezuhalten, denn der Blick vom 1692 Meter hohen Schartihöreli wird auch nach der Wanderung in Erinnerung bleiben.
Dauer: 3 Stunden 30 Minuten
Distanz: 5,6 Kilometer
Aufstieg: 553 Höhenmeter
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll