Strom statt Medikamente?
So lindern elektrische Impulse Depressionen und Epilepsie

In dieser Podcastfolge erklärt Medizintechnik-Experte Jörg Trinkwalter, wie elektrische Impulse über den Vagusnerv Depressionen, Epilepsie und chronische Entzündungen lindern können und warum diese Therapie in der Schweiz längst kein Zukunftsszenario mehr ist.
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Fabio SchmidCreative Videoproducer
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Bioelektronische Medizin setzt gezielte elektrische Impulse ein, um das Nervensystem zu beeinflussen, insbesondere den Vagusnerv, der für Ruhe, Regeneration und innere Balance zuständig ist. In der Schweiz wird diese Methode bereits erfolgreich eingesetzt, vor allem bei therapieresistenten Erkrankungen wie Epilepsie, Depressionen und chronischen Entzündungen. Im Podcast erklärt Medizintechnik-Experte Jörg Trinkwalter, wie die nicht-invasive Vagusnervstimulation funktioniert und warum sie als sicher gilt.

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Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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