Wenn die Sonne scheint und alle sich über die Hitze beschweren, da mag man gar nicht an den bevorstehenden Winter denken. Leider macht uns der Übergang von den warmen zu den kälteren Temperaturen immer wieder zu schaffen und das Risiko, sich genau in der Übergangszeit zu erkälten, steigt um ganze 80 Prozent. Genau aus diesem Grund muss man sich auf die Kälte vorbereiten. Hier finden Sie Tipps, wie Sie im Sommer ihr Immunsystem stärken.
1. Mehr Sport treiben
Sport hält nicht nur fit, sondern macht auch gesund. Er reduziert den negativen Einfluss der Stresshormone, die uns anfällig für Erkältungen und Grippe-Viren machen. Wenn wir aktiv sind, dann hilft das beim Auflösen der Stresshormone, statt diese anzusammeln und damit ein Chaos im Immunsystem zu verursachen.
Ausserdem kann starke Atmung während des Sports Bakterien davon abhalten, sich in der Lunge festzusetzen und so das Risiko, krank zu werden, minimiert. Zudem zirkulieren die weissen Blutkörperchen beim Trainieren stärker, erkennen somit Infektionen schneller und können sie bekämpfen.
Sport bei Hitze ist für Trainierte kein Problem. Ihr Körper passt sich an. Wer unsportlich ist, geht es lieber vorsichtig an.
Sport bei Hitze ist für Trainierte kein Problem. Ihr Körper passt sich an. Wer unsportlich ist, geht es lieber vorsichtig an.
2. Besser schlafen auch im Sommer
Viel Schlaf hilft Ihrem Körper, Krankheitserreger abzuwehren. Ausreichend Schlaf gibt dem Körper die Möglichkeit, die Zellen zu reparieren und verleiht ihm mehr Energie. Zu wenig Schlaf hingegen versetzt den Körper in einen Zustand der Verletzlichkeit. Der regelmässige Schlafmangel reduziert ausserdem die Zahl der 'natürlichen Killerzellen'. Diese bekämpfen Eindringlinge sowie Bakterien und Viren. Das überrascht diejenigen unter uns sicher wenig, die sich schnell eine Erkältung oder andere Krankheiten einfangen, wenn sie erschöpft sind - normalerweise nach Wochen mit unzureichend Schlaf.
- Duschen: Gehen Sie vor dem Schlafen noch einmal duschen. Das Wasser sollte dabei nicht zu kalt, aber eher kühler geregelt sein. Wachen Sie nachts auf und können nicht mehr einschlafen, kann auch eine kühle Dusche helfen.
- Nackt schlafen: Kleidung erschwert es dem Körper, seine Kerntemperatur auf natürliche Weise zu regulieren. Daher in der Unterwäsche und mit einer Decke nächtigen.
- Kalte Umschläge an der Wade: In den Nacken sollte man keine kalten Umschläge legen, da besteht Entzündungsgefahr. An der Wade kann es aber durchaus guttun. Dort kann sich nerventechnisch nur wenig entzünden.
- Ventilator oder Klimaanlage: Ein Ventilator kann durchaus helfen. Achten Sie aber darauf, dass er nie direkt auf sie bläst, sondern weg von ihnen. Eine Klimaanlage ist zwar klimatisch und energetisch eher unglücklich, kann aber die Raumtemperatur grundlegend allgemein runterkühlen, was das Schlafen zu erleichtern vermag. Wegen der Geräusche kann eine Klimaanlage aber auch eher unvorteilhaft sein.
- Wasser am Bett ruhen: Denken Sie daran, sich abends ein Glas Wasser neben das Bett zu stellen, bevor Sie sich zur Ruh legen. Grundsätzlich sollten Sie zwei bis drei Liter Wasser an solch heissen Tagen trinken.
- Wasserbetten: Ein besonderer Tipp vom Experten: Bei Wasserbetten lässt sich die Temperatur individuell regeln. So kann man sich abends in ein gekühltes Bett legen.
- Feuchte Handtücher: Hängen Sie im Schlafzimmer feuchte Handtücher auf – das kann durchaus kühlend wirken, ohne grosse Nebenwirkungen.
- Duschen: Gehen Sie vor dem Schlafen noch einmal duschen. Das Wasser sollte dabei nicht zu kalt, aber eher kühler geregelt sein. Wachen Sie nachts auf und können nicht mehr einschlafen, kann auch eine kühle Dusche helfen.
- Nackt schlafen: Kleidung erschwert es dem Körper, seine Kerntemperatur auf natürliche Weise zu regulieren. Daher in der Unterwäsche und mit einer Decke nächtigen.
- Kalte Umschläge an der Wade: In den Nacken sollte man keine kalten Umschläge legen, da besteht Entzündungsgefahr. An der Wade kann es aber durchaus guttun. Dort kann sich nerventechnisch nur wenig entzünden.
- Ventilator oder Klimaanlage: Ein Ventilator kann durchaus helfen. Achten Sie aber darauf, dass er nie direkt auf sie bläst, sondern weg von ihnen. Eine Klimaanlage ist zwar klimatisch und energetisch eher unglücklich, kann aber die Raumtemperatur grundlegend allgemein runterkühlen, was das Schlafen zu erleichtern vermag. Wegen der Geräusche kann eine Klimaanlage aber auch eher unvorteilhaft sein.
- Wasser am Bett ruhen: Denken Sie daran, sich abends ein Glas Wasser neben das Bett zu stellen, bevor Sie sich zur Ruh legen. Grundsätzlich sollten Sie zwei bis drei Liter Wasser an solch heissen Tagen trinken.
- Wasserbetten: Ein besonderer Tipp vom Experten: Bei Wasserbetten lässt sich die Temperatur individuell regeln. So kann man sich abends in ein gekühltes Bett legen.
- Feuchte Handtücher: Hängen Sie im Schlafzimmer feuchte Handtücher auf – das kann durchaus kühlend wirken, ohne grosse Nebenwirkungen.
3. Auf eine ausgewogene Ernährung achten
Es ist selbstverständlich, dass eine ausgewogene Ernährung eine grosse Rolle dabei spielt, gesund zu bleiben. Das Immunsystem braucht Nährstoffe für alle seine Aufgaben, darunter das Erneuern und Reparieren von Zellen sowie die Abwehr von Infektionen und Krankheiten. Deshalb hängt die Stärke des Immunsystems von der Qualität der Ernährung ab. Kein einziges Lebensmittel beinhaltet alle wesentlichen Nährstoffe, die der Körper braucht. Aber jeglicher Mangel an Nährstoffen kann zu häufigen und anhaltenden Krankheiten führen. Aus diesem Grund ist eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen ist, unerlässlich. (CM)
Wer sein Über- oder Untergewicht loswerden will, muss dafür sorgen, dass sich das Hirn wieder an das ursprüngliche Normalgewicht erinnert. Stephan J. Guyenet erklärt Ihnen mit 8 Tipps, wie das geht.
Wer sein Über- oder Untergewicht loswerden will, muss dafür sorgen, dass sich das Hirn wieder an das ursprüngliche Normalgewicht erinnert. Stephan J. Guyenet erklärt Ihnen mit 8 Tipps, wie das geht.
Wir wissen, dass Vitamin D wichtig ist. Dieses wird durch Einstrahlung der Sonne auf die Haut gebildet. Doch von Oktober bis März ist die Sonne in unseren Breitengraden zu schwach. Viele Krankheiten, von Erkältung bis hin zu Krebs gehen mit einem Mangel an Vitamin D einher. Dabei ist schon im Sommer etwa die Hälfte der Bevölkerung mit Vitamin D unterversorgt – und zwar auch dann, wenn man 30 Nanogramm pro Milliliter Blut als ausreichend erachtet.
Wir wissen, dass Vitamin D wichtig ist. Dieses wird durch Einstrahlung der Sonne auf die Haut gebildet. Doch von Oktober bis März ist die Sonne in unseren Breitengraden zu schwach. Viele Krankheiten, von Erkältung bis hin zu Krebs gehen mit einem Mangel an Vitamin D einher. Dabei ist schon im Sommer etwa die Hälfte der Bevölkerung mit Vitamin D unterversorgt – und zwar auch dann, wenn man 30 Nanogramm pro Milliliter Blut als ausreichend erachtet.
Nicht alle vertragen die Hitze gleich gut: Während manche in der Sonne brutzeln, suchen andere den Schutz klimatisierter Räume. Doch auch heruntergekühlte Büros und Wohnräume können ihre Tücken haben. Zwar ist der Winter noch immer mit grossem Abstand Grippe-Hochsaison, allerdings können es andere Viren auch im Sommer schlecht mit einem meinen.
Nicht alle vertragen die Hitze gleich gut: Während manche in der Sonne brutzeln, suchen andere den Schutz klimatisierter Räume. Doch auch heruntergekühlte Büros und Wohnräume können ihre Tücken haben. Zwar ist der Winter noch immer mit grossem Abstand Grippe-Hochsaison, allerdings können es andere Viren auch im Sommer schlecht mit einem meinen.