Brustkrebsexperte warnt
«Bei jungen Frauen werden zu wenig Biopsien gemacht»

Die Musicalsängerin Fabienne Louves ist 39 und hat eine aggressive Brustkrebserkrankung hinter sich. Die Diagnose ist bekannt in ihrer Familie, bereits ihre Mutter litt daran. Experte Uwe Güth erklärt im Podcast, wieso es aber jede treffen kann.
Publiziert: 22.05.2025 um 18:21 Uhr
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Aktualisiert: 22.05.2025 um 18:26 Uhr
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Fabienne Louves (39) ging am Donnerstag mit ihrer Brustkrebs-Erkrankung an die Öffentlichkeit.
Foto: Pink Ribbon Schweiz

Darum gehts

  • Immer mehr Frauen erkranken an Brustkrebs, auch jüngere unter 45 Jahren
  • Musicalsängerin Fabienne Louves ging mit ihrer aggressiven Brustkrebserkrankung an die Öffentlichkeit
  • Uwe Güth, Facharzt für Gynäkologie, beantwortet Fragen zu Ursachen und Behandlungsmethoden
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Immer mehr Frauen erkranken an Brustkrebs. Musicalsängerin Fabienne Louves ging am Donnerstag mit ihrer Diagnose an die Öffentlichkeit. Die 39-Jährige hat eine aggressive Brustkrebserkrankung hinter sich. Damit ist sie nicht allein.

Laut der Stiftung Krebsforschung Schweiz steigen die Fälle bei unter 45-jährigen Frauen an. Woran liegt das? Welche Rolle spielt dabei die Genetik? Und welche neuen Behandlungsmethoden gibt es? Diese und weitere Fragen beantwortet Uwe Güth, Facharzt für Gynäkologie im Brust-Zentrum Zürich, in der heutigen Folge mit Moderatorin Sina Albisetti. 

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.


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