Für Sie degustiert: CH-Weine der Superklasse
Sergio Ermottis Aufruf – und ein weisser Walliser in der Weltelite

Am Mondial du Merlot schwingen die Tessiner obenauf. Und bei den Decanter World Wine Awards findet sich Diego Mathiers weisser Ambassadeur mitten in der absoluten Welt-Elite wieder. Nicht als einziger Schweizer!
Publiziert: 29.05.2015 um 14:47 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2018 um 13:21 Uhr
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UBS-Chef Sergio Ermotti outete sich - wenig überraschend - als Tifoso der Tessiner Weine. Und gab den Schweizer Winzern den Tipp eines Ökonomen mit, mehr auf Export zu setzen.
Foto: Alain Kunz
Von Alain Kunz

440 Weine von 240 Produzenten aus 25 Ländern wurden für den von Vinea organisierten grossen Wettbewerb Mondial du Merlot eingereicht – zehn mehr als im Vorjahr. Der grosse Sieger ist das Tessin: neun Goldmedaillen! Die vier Grossen Goldmedaillen (ab 92 Punkte, was Weltklasse bedeutet) gingen neben dem Tessin nach Deutschland, Frankreich und Ungarn. Unter ihnen der absolut beste Wein, der Balin 2012 der Cantina Kopp von der Crone Visini aus Barbengo TI von Anna Barbara von der Crone und Paolo Visini: 94,4 Punkte. Auch ins Tessin ging der Preis Gran Maestro des Merlot für drei aufeinanderfolgende Jahrgänge. Es räumte ab Gialdi Vini aus Mendrisio mit dem Sassi Grossi 2010, 2011 und 2012. Unsere Meinung: Böse Zungen würden behaupten, für einmal habe eine Jury voll ins Schwarze getroffen!

An der Preisverleihung schaute ein prominenter Gast und Weinliebhaber herein: UBS-Boss Sergio Ermotti. Auf technische Weindetails ging der Banker nicht ein. Immerhin outete er sich als Merlot-Liebhaber – wen wunderts aus dem Ticino -, der aber durchaus auch eine Affinität zu Bordeaux-Assemblagen habe. Und er gab zu, die Aromabeschreibungen wie Vanille etc. wohl zu verstehen, aber nicht in der Lage zu sein, sie zuzuordnen. Den Schweizern Winzern gab er den Tipp, vermehrt auf Export zu setzen: «Wenn ich in der Welt herumreise, suche ich überall nach Schweizer Weinen, werde aber kaum je fündig. Zwei Prozent Export ist eine verrückte Zahl - und eine gefährliche! Die Winzer hängen ausschliesslich von den Schweizer Käufern ab. Und die trinken immer mehr ausländische Weine. Wir nennen das Konzentrationsrisiko. Das funktioniert ohnehin nur, weil es derart viele Produzenten gibt. Um dieses Risiko zu minimieren und vermehrt aufs Ausland zu setzen, müssen die Schweizer Winzer zusammenarbeiten. Wie im Tessin mit dem Quattro Mani. Dies trotz des starken Schweizer Frankens. Dieser darf keine Ausrede sein. Andere Firmen machen auch vor, wie es gehen kann.»

So, und nun zu den Weinen. Wir haben die vier Gewinner von Grossem Gold degustiert. Dazu zwei Goldmedaillen-Gewinner, einen aus Uruguay und Brivios Riflessi d’Epoca. Die absoluten Topweine heissen: Balin und Sassi Grossi – was, wie erwähnt, nicht wirklich überrascht.

VIER MAL GROSSES GOLD

Balin 2012, Cantina Kopp von der Crone Visini, Barbengo TI (Foto): Verdammt viel Holznoten in der Nase, überdeckt die Kirschen- und Würzaromen im Moment; im Gaumen viel Power, aber auch Eleganz, feingliedrige Struktur, perfekte Balance, viel Druck, Mundfülle, Leder, Tabak, Kaffee gegen Ende, Super-Länge. Balin-Kenner wissen: Die Röstnoten werden mit der Zeit immer schwächer, der Wein runder. Score: 18,5/20 (CHF 55.--. www.moevenpick-wein.com)

Blanc de Noirs trocken 2014, Weingut A. Diehl, Edesheimer Ordensgut, Pfalz (D): Ausladende Nase mit viel Frucht, reife Erdbeeren, leicht kräuterig, im Gaumen erstaunlicher Druck, Mineralität, knackige Säure, Frische, mittleres Finish. Sehr schöner Rosé! Score: 16,5/20 (in der Schweiz nicht erhältlich)

Merlot d’A Réserve 2014. Domaine Astruc Montagnac, IGP Pays d’Oc (F): Dezente Nase, Würze, im Gaumen kräuterig, elegant, viel Fruchtsüsse, gegen Ende ein Crescendo an Kraft, wirkt wie nachgereift, Finish okay. Score: 16/20 (in der Schweiz nicht erhältlich)

Solus DHC Premium Villany 2009, Gera Attila Winery, Villany (Ungarn): Schöne komplexe, rauchige Nase, Fruchtaromen und Würze, im Gaumen elegant, recht karg-mineralisch, später kraftvoller und ausfüllend, harziges, enorm würziges Finish. Score: 17/20 (CHF 65.--. www.hundertweinhaus.com)

Balin 2012, Cantina Kopp von der Crone Visini, Barbengo TI (Foto): Verdammt viel Holznoten in der Nase, überdeckt die Kirschen- und Würzaromen im Moment; im Gaumen viel Power, aber auch Eleganz, feingliedrige Struktur, perfekte Balance, viel Druck, Mundfülle, Leder, Tabak, Kaffee gegen Ende, Super-Länge. Balin-Kenner wissen: Die Röstnoten werden mit der Zeit immer schwächer, der Wein runder. Score: 18,5/20 (CHF 55.--. www.moevenpick-wein.com)

Blanc de Noirs trocken 2014, Weingut A. Diehl, Edesheimer Ordensgut, Pfalz (D): Ausladende Nase mit viel Frucht, reife Erdbeeren, leicht kräuterig, im Gaumen erstaunlicher Druck, Mineralität, knackige Säure, Frische, mittleres Finish. Sehr schöner Rosé! Score: 16,5/20 (in der Schweiz nicht erhältlich)

Merlot d’A Réserve 2014. Domaine Astruc Montagnac, IGP Pays d’Oc (F): Dezente Nase, Würze, im Gaumen kräuterig, elegant, viel Fruchtsüsse, gegen Ende ein Crescendo an Kraft, wirkt wie nachgereift, Finish okay. Score: 16/20 (in der Schweiz nicht erhältlich)

Solus DHC Premium Villany 2009, Gera Attila Winery, Villany (Ungarn): Schöne komplexe, rauchige Nase, Fruchtaromen und Würze, im Gaumen elegant, recht karg-mineralisch, später kraftvoller und ausfüllend, harziges, enorm würziges Finish. Score: 17/20 (CHF 65.--. www.hundertweinhaus.com)

SASSI GROSSI - GRAN MAESTRO DES MERLOT

Sassi Grossi 2012, Gialdi Vini Mendrisio TI:

Erstaunlich dezente Toastnoten, insgesamt etwas verschlossen, ein Hauch Chriesi und Zwetschgen, im Gaumen tolle Eleganz, feingliedrig, fast wie ein schöner Pomerol, höchst aromatisch-würzig, gegen Ende mundfüllend, eukalyptische Frische im lange Finale. Score: 18,5/20 (CHF 54.--. www.moevenpick-wein.com. CHF 55.--. www.felsenkeller.ch)

Alain Kunz
Alain Kunz

Sassi Grossi 2012, Gialdi Vini Mendrisio TI:

Erstaunlich dezente Toastnoten, insgesamt etwas verschlossen, ein Hauch Chriesi und Zwetschgen, im Gaumen tolle Eleganz, feingliedrig, fast wie ein schöner Pomerol, höchst aromatisch-würzig, gegen Ende mundfüllend, eukalyptische Frische im lange Finale. Score: 18,5/20 (CHF 54.--. www.moevenpick-wein.com. CHF 55.--. www.felsenkeller.ch)

ZWEI BEISPIELE FÜR GOLDGEWINNER

Bouza Merlot B9 Parcela Unica, Bouza Bodega Boutique, Las Violetas, Montevideo (Uruguay): Nase würzig, Sandstein, im Gaumen rechte Fruchtsüsse, Power, Kirschen, Zwetschgen, etwas kompottig, dezente Portnoten gegen Ende, mittleres Finish. Score: 16,5/20 (in der Schweiz nicht erhältlich)

Riflessi d’Epoca 2012, Brivio Vini SA, Mendrisio, TI: Toastige Nase, Leder, Zigarrenkiste, Kaffeerösterei, Frucht derzeit kaschiert, im Gaumen elegant, leichtfüssig, dennoch Power, Kräuternoten, ansteigender Druck, endet in langem, frischen Finish. Sehr schön! Score: 18/20 (CHF 39.80. www.bauraulacvins.ch)

Bouza Merlot B9 Parcela Unica, Bouza Bodega Boutique, Las Violetas, Montevideo (Uruguay): Nase würzig, Sandstein, im Gaumen rechte Fruchtsüsse, Power, Kirschen, Zwetschgen, etwas kompottig, dezente Portnoten gegen Ende, mittleres Finish. Score: 16,5/20 (in der Schweiz nicht erhältlich)

Riflessi d’Epoca 2012, Brivio Vini SA, Mendrisio, TI: Toastige Nase, Leder, Zigarrenkiste, Kaffeerösterei, Frucht derzeit kaschiert, im Gaumen elegant, leichtfüssig, dennoch Power, Kräuternoten, ansteigender Druck, endet in langem, frischen Finish. Sehr schön! Score: 18/20 (CHF 39.80. www.bauraulacvins.ch)

NEUES WINBISTRO AM ZÜRICHSEE

Schon lange wollte der Weinbauverein am Zürichsee ein Lokal kreieren, in welchem man eine Grosszahl der Weine vom See entdecken kann. Nun ist das Projekt in Zusammenarbeit mit Patricia und Cäsar Meyer vom Gasthof Sonne in Stäfa realisiert worden. Die ehemalige Hotelbar in einem über 500-jährigen Gewölbekeller wurde zu einem Weinbistro umgebaut, in welchem in regelmässigem Turnus 15 von total 60 Weinen von über zwanzig Winzern glasweise ausgeschenkt werden. Zudem können Degu-Sets verkostet werden. Zum Beispiel Räuschlinge verschiedener Produzenten oder Lagen.

Zu essen gibts im Bistro Trockenfleisch, Käse aus der Region, Eintopfgerichte, Suppen und Salate – alles aus der Schweiz. In Zukunft werden überdies unter dem Motto "Auf Du mit dem Winzer“ Degus mit Zürisee-Produzenten stattfinden. Geöffnet ist das Bistro Donnerstag bis Montag ab 16 Uhr. Hier ein Beispiel eines exzellenten Räuschlings:

Meilener Räuschling Seehalden 2013, Weinbau Schwarzenbach, Meilen: In der Nase recht verschlossen, Pfirsich und Ananas, im Gaumen mehr Fruchtsüsse, leichte Mineralität, aber auch knackige Säure, Schmelz, Eleganz, sauber, aromatisch-kräuteriges, mittellanges Finale. Score: 16,5/20 (CHF 18.50. www.reblaube.ch)

Schon lange wollte der Weinbauverein am Zürichsee ein Lokal kreieren, in welchem man eine Grosszahl der Weine vom See entdecken kann. Nun ist das Projekt in Zusammenarbeit mit Patricia und Cäsar Meyer vom Gasthof Sonne in Stäfa realisiert worden. Die ehemalige Hotelbar in einem über 500-jährigen Gewölbekeller wurde zu einem Weinbistro umgebaut, in welchem in regelmässigem Turnus 15 von total 60 Weinen von über zwanzig Winzern glasweise ausgeschenkt werden. Zudem können Degu-Sets verkostet werden. Zum Beispiel Räuschlinge verschiedener Produzenten oder Lagen.

Zu essen gibts im Bistro Trockenfleisch, Käse aus der Region, Eintopfgerichte, Suppen und Salate – alles aus der Schweiz. In Zukunft werden überdies unter dem Motto "Auf Du mit dem Winzer“ Degus mit Zürisee-Produzenten stattfinden. Geöffnet ist das Bistro Donnerstag bis Montag ab 16 Uhr. Hier ein Beispiel eines exzellenten Räuschlings:

Meilener Räuschling Seehalden 2013, Weinbau Schwarzenbach, Meilen: In der Nase recht verschlossen, Pfirsich und Ananas, im Gaumen mehr Fruchtsüsse, leichte Mineralität, aber auch knackige Säure, Schmelz, Eleganz, sauber, aromatisch-kräuteriges, mittellanges Finale. Score: 16,5/20 (CHF 18.50. www.reblaube.ch)

RETRO-KRAFTPROTZ ALS WEIN DES JAHRES

Viele Weinhandelshäuser erküren einen Wein des Jahres. Am bekanntesten dürfte derjenige von Mövenpick sein. Aber auch am umstrittensten. Denn wiederum haben die Verantwortlichen da eine seltsame Wahl getroffen. Nicht zum ersten mal. Der Esperanza von Ribera-Ikonen-Winzer Alejandro Fernandez ist ein Wein aus dem Weingut Condado de Haza der Gruppe Pesquera, sagen wir mal, alter Schule. Als sich Qualität noch über Mächtigkeit und Süsse definierte. Weniger über Eleganz und Noblesse. Obwohl er zu Ehren von Alejandros Frau den Namen Esperanza trägt und Tochter Olga für das Gut verantwortlich zeichnet. Ein Retro-Kraftprotz, der eigentlich nur zum Essen geht, weil ihm die Finesse abgeht. Hoffen wir auf 2016. Und wer sich selber davon überzeugen will, ob die Kritik gerechtfertigt oder völliger Mumpitz ist, kann dies neuerdings auch in Pfäffikon SZ tun. Am 22. April ist dort nämlich der 16. Weinkeller von Mövenpick eröffnet worden. Inklusive begehbare Weinschatzkammer.

Esperanza Crianza 2011, Bodegas Condado de Haza, Ribera del Duero: Enorme Würze, viel Leder und Tabak, leicht tertiär, wie bei Fernandez so üblich, Rauch, Holz, ausladend; im Gaumen schwer und süss, Power, viel Alkohol, wenig Finesse, mittleres, grünliches Finish. Score: 15/20 (CHF 18.90. www.moevenpick-wein.com)

Alain Kunz

Viele Weinhandelshäuser erküren einen Wein des Jahres. Am bekanntesten dürfte derjenige von Mövenpick sein. Aber auch am umstrittensten. Denn wiederum haben die Verantwortlichen da eine seltsame Wahl getroffen. Nicht zum ersten mal. Der Esperanza von Ribera-Ikonen-Winzer Alejandro Fernandez ist ein Wein aus dem Weingut Condado de Haza der Gruppe Pesquera, sagen wir mal, alter Schule. Als sich Qualität noch über Mächtigkeit und Süsse definierte. Weniger über Eleganz und Noblesse. Obwohl er zu Ehren von Alejandros Frau den Namen Esperanza trägt und Tochter Olga für das Gut verantwortlich zeichnet. Ein Retro-Kraftprotz, der eigentlich nur zum Essen geht, weil ihm die Finesse abgeht. Hoffen wir auf 2016. Und wer sich selber davon überzeugen will, ob die Kritik gerechtfertigt oder völliger Mumpitz ist, kann dies neuerdings auch in Pfäffikon SZ tun. Am 22. April ist dort nämlich der 16. Weinkeller von Mövenpick eröffnet worden. Inklusive begehbare Weinschatzkammer.

Esperanza Crianza 2011, Bodegas Condado de Haza, Ribera del Duero: Enorme Würze, viel Leder und Tabak, leicht tertiär, wie bei Fernandez so üblich, Rauch, Holz, ausladend; im Gaumen schwer und süss, Power, viel Alkohol, wenig Finesse, mittleres, grünliches Finish. Score: 15/20 (CHF 18.90. www.moevenpick-wein.com)

WO GIBTS WAS ZU DEGUSTIEREN?
  • 30. Mai. 10 bis 18 Uhr. Gereifte Weine. Präsentation von südafrikanischen Raritäten aus den Jahren 1997 bis 2007. Dazu ein Vertikal-Tasting der Weine «Z» und «Fusion» mit Besitzer Emil den Dulk und Weinmacher Albie Koch von De Toren. Ab 12 Uhr Braai. Kapweine. Rütibüelstrasse 17. Wädenswil. www.kapweine.ch.
  • 30. Mai. 11 bis 16 Uhr. Kostenlose Weinprobe. Degustieren Sie die Promotionsweine der Bindella-Weinhandlung. Mit italienischen Häppchen. Im Gewölbekeller des Ristorante Verdi in Bern an der Gerechtigkeitsgasse 7. Gratis. www.bindella.ch.
  • 30. Mai .10 bis 17 Uhr. Offene Weinkeller in Genf. Fast 80 Betriebe öffnen ihre Türen. Die neueren Jahrgänge können verkostet werden. Dazu gibts lokale Spezialitäten, Musik und Spaziergänge durch die blühenden Weinberge. Kostenlose Pendelbusse führen von Dorf zu Dorf. www.geneveterroir.ch.
  • 30. und 31. Mai. Cantine aperte. Tage der Offenen Weinkeller im Tessin. Vielenorts mit Food, Grilladen, Musik, Animation. 64 Keller machen mit. Genaues Programm: www.ticinowine.ch.
  • 2. Juni. 16 bis 20 Uhr. Degu der exklusiven Weine von LacertA aus Rumänien. Infos gibts von Partner Walter Friedli aus erster Hand. Gratis. Walliser Keller, Zähringerstrasse 21, Zürich. www.delicium.ch.
  • 4. Juni. 17 bis 19.30 Uhr. Afterwork-Tasting: Weine vom Gut Oggau. Nach strengen Demeter-Richtlinien prduzierte Gewächse. Gratis. Hotel Baur au Lac, Zürich. www.bauraulacvins.ch.
  • 4. Juni. 17 bis 21 Uhr. Degustation italienische und französische Weine, Grappa e di piu. Verkosten Sie über 60 Weine und Grappe. Dazu gibts italienische Apéro-Cocktails und ein Antipasti-Buffet. Eintritt: CHF 20.-- (inkl. Cocktail). Wird bei einem Einkauf ab CHF 100.-- angerechnet. Paul Ullrich AG, Talacker 30, Zürich. www.ullrich.ch.
  • 30. Mai. 10 bis 18 Uhr. Gereifte Weine. Präsentation von südafrikanischen Raritäten aus den Jahren 1997 bis 2007. Dazu ein Vertikal-Tasting der Weine «Z» und «Fusion» mit Besitzer Emil den Dulk und Weinmacher Albie Koch von De Toren. Ab 12 Uhr Braai. Kapweine. Rütibüelstrasse 17. Wädenswil. www.kapweine.ch.
  • 30. Mai. 11 bis 16 Uhr. Kostenlose Weinprobe. Degustieren Sie die Promotionsweine der Bindella-Weinhandlung. Mit italienischen Häppchen. Im Gewölbekeller des Ristorante Verdi in Bern an der Gerechtigkeitsgasse 7. Gratis. www.bindella.ch.
  • 30. Mai .10 bis 17 Uhr. Offene Weinkeller in Genf. Fast 80 Betriebe öffnen ihre Türen. Die neueren Jahrgänge können verkostet werden. Dazu gibts lokale Spezialitäten, Musik und Spaziergänge durch die blühenden Weinberge. Kostenlose Pendelbusse führen von Dorf zu Dorf. www.geneveterroir.ch.
  • 30. und 31. Mai. Cantine aperte. Tage der Offenen Weinkeller im Tessin. Vielenorts mit Food, Grilladen, Musik, Animation. 64 Keller machen mit. Genaues Programm: www.ticinowine.ch.
  • 2. Juni. 16 bis 20 Uhr. Degu der exklusiven Weine von LacertA aus Rumänien. Infos gibts von Partner Walter Friedli aus erster Hand. Gratis. Walliser Keller, Zähringerstrasse 21, Zürich. www.delicium.ch.
  • 4. Juni. 17 bis 19.30 Uhr. Afterwork-Tasting: Weine vom Gut Oggau. Nach strengen Demeter-Richtlinien prduzierte Gewächse. Gratis. Hotel Baur au Lac, Zürich. www.bauraulacvins.ch.
  • 4. Juni. 17 bis 21 Uhr. Degustation italienische und französische Weine, Grappa e di piu. Verkosten Sie über 60 Weine und Grappe. Dazu gibts italienische Apéro-Cocktails und ein Antipasti-Buffet. Eintritt: CHF 20.-- (inkl. Cocktail). Wird bei einem Einkauf ab CHF 100.-- angerechnet. Paul Ullrich AG, Talacker 30, Zürich. www.ullrich.ch.
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