Foto: Karl-Heinz Hug
Zutaten
| 2 | Zwiebeln, fein gehackt |
| 3 | Knoblauchzehen, gepresst |
| 3 EL | Olivenöl (I) |
| 1 TL | Thymianblättchen, gehackt |
| ½ TL | Rosmarinnadeln, fein gehackt |
| ½ TL | Cayennepfeffer |
| ½ TL | Paprikapulver |
| 1 EL | Dijon-Senf |
| 1,5 kg | Rindshackfleisch |
| 4 | Eier |
| 2 TL | Worcestershire-Sauce |
| 250 g | Semmelbrösel |
| 60 g (¼ Dose) | Pelati |
| Etwas | Salz und Mühlenpfeffer |
| 1 EL | Olivenöl (II) |
Zubereitung
- Zwiebeln und Knoblauch im heissen Olivenöl (I) andünsten.
- Kräuter, Gewürze und Senf dazugeben und alles gut verrühren (1).
- Das Fleisch in eine grosse Schüssel geben, mit der Zwiebelmischung, den Eiern, der Worcestershire-Sauce und den Semmelbröseln mischen (2).
- Tomaten grob hacken und mit dem Saft zum Fleisch geben.
- Alles mit sauberen Händen sehr gut zu einer glatten Masse vermengen. Mit Salz und Pfeffer pikant würzen.
- Den Fleischteig zu einem länglichen Braten formen und 1 Stunde kühl stellen.
- Dann mit Oliven-öl (II) bestreichen (3) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Kuchenblech legen.
- Im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen etwa 1 Stunde garen.
Tipp 1
Safrankartoffelstock mit einem Jus-«Seeli» sowie Broccoli sind gute Begleiter.
Tipp 2
Der Hackbraten schmeckt auch kalt gut (Resteverwertung)
Semmelbrösel
Helle Krümel von altbackenem Weissbrot oder von Brötchen. Gibts in Bäckereien. Selbst gemacht: Brot in Stücke brechen, auf ein Brett legen, mit einem sauberen Küchentuch bedecken und mit dem Wallholz bearbeiten