Zoe Torinesi präsentiert Menüs für Herzschmerz, Glücksmomente und Bauchkribbeln
Diese Rezepte passen zu jeder Gefühlslage

Essen ist mehr als Nahrungsaufnahme. Es tröstet, weckt Erinnerungen und bringt uns zum Lächeln. Kochbuchautorin Zoe Torinesi erklärt, warum Kochen Emotionen weckt – und welches Rezept passt, wenn wir uns nach Geborgenheit, Leichtigkeit oder Abenteuer sehnen.
Publiziert: 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 10:36 Uhr
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Die gefüllten­ Peperoni zählen zu den beliebtesten Rezepten von Zoe Torinesi.
Foto: Sven Germann
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Victorinox

Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Doch das ist nur ein Gefühl von vielen, das wir mit Essen verbinden. Ein Teller Pasta mit dem Sugo der Kindheit, der Duft von frisch gebackenem Kuchen oder das prickelnde Gefühl beim ersten Bissen eines scharfen Currys – Gerichte berühren unser Innerstes. Für Moderatorin und Kochbuchautorin Zoe Torinesi (44) ist die Verbindung zwischen Emotionen und Essen nicht nur Theorie, sondern gelebte Realität. «Ich bin als Kind in einen Emotionstopf gefallen», sagt sie lachend und ergänzt: «Ich habe so viele Emotionen in mir, und auch beim Kochen sind sie immer dabei.»

Doch damit Kochen wirklich zum Genuss wird, braucht es mehr als nur das richtige Rezept. Sondern auch das passende Equipment. «Nichts macht mich wahnsinniger als stumpfe Messer», verrät Zoe Torinesi. «Ich schwöre auf die Messer und die Schweizer Qualität von Victorinox. Die Klingen sind qualitativ hochwertig und extrem langlebig. Falls ich trotzdem mal nachschärfen muss, ist der praktische Messerschleifer von Victorinox eines meiner Lieblingstools.» Eine gut ausgestattete Küche ist für sie unverzichtbar – ihre Auswahl an Victorinox-Rüst- und Kochmessern steht ihrer Gewürzvielfalt im Schrank in nichts nach.

Koch-Event mit Zoe Torinesi
Sven Germann

Du möchtest gerne dabei sein, wenn die Schweizer LandLiebe zusammen mit Zoe Torinesi und einer Messerspezialistin von Victorinox zum Koch-Happening lädt? Wir verlosen zwölf Plätze für die exklusive Teilnahme im LandLiebe-Haus und -Garten in Herrliberg ZH. Der Anlass findet am Samstag, 6. September 2025, von 11 bis 15 Uhr statt. Interessierte können sich bis zum 31. August 2025 unter landliebe.ch/kochevent/victorinox für die Verlosung anmelden.

Sven Germann

Du möchtest gerne dabei sein, wenn die Schweizer LandLiebe zusammen mit Zoe Torinesi und einer Messerspezialistin von Victorinox zum Koch-Happening lädt? Wir verlosen zwölf Plätze für die exklusive Teilnahme im LandLiebe-Haus und -Garten in Herrliberg ZH. Der Anlass findet am Samstag, 6. September 2025, von 11 bis 15 Uhr statt. Interessierte können sich bis zum 31. August 2025 unter landliebe.ch/kochevent/victorinox für die Verlosung anmelden.

In ihrem Buch «Stimmigskuchi» liefert Zoe Torinesi für jede Stimmung das passende Rezept. Ob herzhaftes Soulfood für Regentage oder ein fruchtiges Dessert, das Sommerlaune verbreitet: «Kochen tut der Seele gut», ist die Kochbuchautorin überzeugt. Besonders wenn sie beschwingt ist, greift sie gern zum Kochlöffel. Doch auch an trüben Tagen hat das Kochen für sie eine fast therapeutische Wirkung. «Ich vergesse dann alles um mich herum. Es ist wie ein emotionaler Reset-Knopf.»

Essen bedeutet für Zoe Torinesi auch Gemeinschaft. «Es bringt Menschen wie Familie, Freundinnen und Freunde und Arbeitsgspänli zusammen. Essen geniessen wir oft in einem sozialen Umfeld.» Vielleicht genau deshalb wirkt ein Candle-Light-Dinner so magisch und kann sogar den stressigsten Alltag für einen Moment vergessen machen.

Rezepte für jede Stimmungslage

Essen weckt Erinnerungen, tröstet, feiert das Leben und bringt uns ein Stück näher zu uns selbst. Ob Kindheitsnostalgie im Tomatensugo, Abenteuerlust im Curry oder Geborgenheit im Schokoladenkuchen: In jeder Gabel steckt ein Gefühl. Und manchmal ist das richtige Gericht genau das, was wir brauchen – für die Seele, fürs Herz und für den Moment. Hier sind die perfekten Gerichte für jede Stimmungslage.

Für Nostalgiker

Italienisches Familienrezept für feuchten Schokokuchen

«Dieses Rezept stammt von der italienischen Seite meines Vaters. Wir haben vor Jahren ein uraltes, handgeschriebenes Rezept gefunden. Mittlerweile habe ich diesen Kuchen mit meiner Mama bestimmt schon 150 Mal gemacht. Unser ganzes Umfeld liebt ihn. Er ist so geschmacksintensiv, dabei nicht zu süss und seine Konsistenz macht bei jedem Bissen Lust auf mehr.»

Zum Abschalten

Mit Reis und Hackfleisch gefüllte Peperoni

«Ich gehöre zu den Menschen, die in der Küche richtig abschalten und loslassen können. In meinem Buch habe ich eine Rubrik mit entspannenden Rezepten, wenn man Musse zum Kochen hat. Dieses Rezept ist eines der beliebtesten meines Blogs. Ich kenne kaum jemanden, der gefüllte Peperoni nicht mag. Ich höre übrigens immer Podcasts oder Musik, und kann mich so gut im Kochen verlieren und mich ganz der Sache hingeben.»

Für Gestresste

Flammkuchen «prosciutto e funghi»

«Dieses Rezept ist für alle, die nicht viel Zeit zum Kochen haben. Viele meiner Freundinnen und Freunde haben oft einen leeren Kühlschrank und bestellen Essen. Sie sagen, für sich alleine zu kochen, lohne sich nicht. Das finde ich so schade. Wenn man sich selbst etwas Gutes tun möchte, ist Kochen so ein schöner Weg, sich selber Wertschätzung entgegenzubringen.»

Für Verliebte

Lachs-Teriyaki mit Chili-Pak-Choi

«Das ist ein richtiges Blöffer-Rezept. Das Gericht sieht aufwendig aus, ist aber sehr einfach in der Zubereitung. Man muss kein Drei-Sterne-Koch sein und kann seinem Herzblatt damit so richtig imponieren. Und man riecht nicht nach Knoblauch, falls man noch Lust auf mehr hat.»

Trost spenden

Spaghetti an Tomaten-Auberginen-Mozzarella-Sauce

«Liebe wird in Italien oft durch Essen gezeigt. Meine frühere Schwiegermutter war nicht eine Frau der grossen Worte. Aber sie hat oft genau das gekocht, was ich gerne habe. Essen kann viel Liebe, Wärme und Zuneigung vermitteln. Wenn es einem nicht gut geht, ist es nach einem Teller Spaghetti oftmals nur noch halb so schlimm.»

«Gut gepflegte Messer sind langlebig»

Béatrice Meyn, Verantwortliche Kategorie Küchenmesser Victorinox, beantwortet Fragen zur richtigen Pflege edler Küchenmesser.

Worauf soll man beim Messerkauf achten?
Auf die Klingenart (geschmiedet oder gestanzt) und den für den Verwendungszweck passenden Klingentyp. Wichtig ist ein ergonomischer, ausbalancierter Griff, dabei spielt auch das Material eine Rolle: Holz gibt ein warmes Gefühl, Kunststoff ist pflegeleicht und spülmaschinenfest. Hochwertige Klingen aus rostfreiem Stahl und eine zusätzliche Garantie auf Material- und Herstellungsfehler runden die Entscheidung ab.

Was zeichnet das begehrte japanische «Santoku»-Messer von Victorinox aus?
Es ist bekannt für grosse Präzision, maximale Strapazierfähigkeit und Vielseitigkeit. Der Name bedeutet «Messer der drei Tugenden»: Es schneidet, hackt und zerkleinert Fleisch, Fisch und Gemüse präzis.

Wie soll man solch edle Messer pflegen, dass sie langlebig sind?
Sie sollten nach Gebrauch mit lauwarmem Wasser gereinigt, sofort sorgfältig abgetrocknet und nicht in der Spülmaschine gewaschen werden. Hitze, aggressive Reinigungsmittel und mechanische Einwirkung können Klinge und Griffmaterial beschädigen. Holzgriffe benötigen ab und zu eine Pflege mit kalt gepresstem Öl.

Dürfen scharfe Messer in der Schublade aufbewahrt werden?
Scharfe Messer sollten nicht lose in der Schublade liegen, da Verletzungsgefahr besteht und durch den Kontakt mit anderen Gegenständen die Schneide beschädigt werden könnte. In einem Messerblock, an einer Magnetleiste oder in einer Schutzhülle sind die Messer am sichersten aufbewahrt und schützen sowohl Köchin und Koch als auch die Klinge.

Soll man Messer selber nachschärfen?
Zum Nachschärfen von Messern empfehlen wir den Einsatz eines Wetzstahls, eines Schleifsteins oder eines manuellen Messerschärfers – je nach persönlicher Erfahrung und nach Klingentyp. Der Wetzstahl dient der regelmässigen Grataufrichtung. Wichtig ist dabei, den richtigen Schleifwinkel von fünfzehn bis zwanzig Grad einzuhalten.

Wie oft sollte nachgeschliffen werden?
Stumpfe Messer erhöhen das Risiko von Verletzungen, weil das Schneiden damit mehr Druck erfordert und sie leichter abrutschen können. Daher sollten sie regelmässig geschliffen werden. Wer sich das Schleifen mit einem manuellen Messerschärfer nicht zutraut, sollte seine Messer einmal jährlich professionell schleifen lassen. Bei Victorinox ist das auch möglich.

Welche Schneidbretter empfehlen Sie?
Ein gutes Schneidbrett besteht aus klingenschonendem Material, das die Schärfe der Messer erhält und hygienisch zu reinigen ist. Es sollte stabil und rutschfest aufliegen. Die Schneidbretter von Victorinox sind aus Papierverbundstoff und daher schlank, langlebig, robust und flexibel. Ihre Oberfläche ist klingenschonend, strapazierfähig und hitzebeständig. Sie können problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden.

Béatrice Meyn, Verantwortliche Kategorie Küchenmesser Victorinox, beantwortet Fragen zur richtigen Pflege edler Küchenmesser.

Worauf soll man beim Messerkauf achten?
Auf die Klingenart (geschmiedet oder gestanzt) und den für den Verwendungszweck passenden Klingentyp. Wichtig ist ein ergonomischer, ausbalancierter Griff, dabei spielt auch das Material eine Rolle: Holz gibt ein warmes Gefühl, Kunststoff ist pflegeleicht und spülmaschinenfest. Hochwertige Klingen aus rostfreiem Stahl und eine zusätzliche Garantie auf Material- und Herstellungsfehler runden die Entscheidung ab.

Was zeichnet das begehrte japanische «Santoku»-Messer von Victorinox aus?
Es ist bekannt für grosse Präzision, maximale Strapazierfähigkeit und Vielseitigkeit. Der Name bedeutet «Messer der drei Tugenden»: Es schneidet, hackt und zerkleinert Fleisch, Fisch und Gemüse präzis.

Wie soll man solch edle Messer pflegen, dass sie langlebig sind?
Sie sollten nach Gebrauch mit lauwarmem Wasser gereinigt, sofort sorgfältig abgetrocknet und nicht in der Spülmaschine gewaschen werden. Hitze, aggressive Reinigungsmittel und mechanische Einwirkung können Klinge und Griffmaterial beschädigen. Holzgriffe benötigen ab und zu eine Pflege mit kalt gepresstem Öl.

Dürfen scharfe Messer in der Schublade aufbewahrt werden?
Scharfe Messer sollten nicht lose in der Schublade liegen, da Verletzungsgefahr besteht und durch den Kontakt mit anderen Gegenständen die Schneide beschädigt werden könnte. In einem Messerblock, an einer Magnetleiste oder in einer Schutzhülle sind die Messer am sichersten aufbewahrt und schützen sowohl Köchin und Koch als auch die Klinge.

Soll man Messer selber nachschärfen?
Zum Nachschärfen von Messern empfehlen wir den Einsatz eines Wetzstahls, eines Schleifsteins oder eines manuellen Messerschärfers – je nach persönlicher Erfahrung und nach Klingentyp. Der Wetzstahl dient der regelmässigen Grataufrichtung. Wichtig ist dabei, den richtigen Schleifwinkel von fünfzehn bis zwanzig Grad einzuhalten.

Wie oft sollte nachgeschliffen werden?
Stumpfe Messer erhöhen das Risiko von Verletzungen, weil das Schneiden damit mehr Druck erfordert und sie leichter abrutschen können. Daher sollten sie regelmässig geschliffen werden. Wer sich das Schleifen mit einem manuellen Messerschärfer nicht zutraut, sollte seine Messer einmal jährlich professionell schleifen lassen. Bei Victorinox ist das auch möglich.

Welche Schneidbretter empfehlen Sie?
Ein gutes Schneidbrett besteht aus klingenschonendem Material, das die Schärfe der Messer erhält und hygienisch zu reinigen ist. Es sollte stabil und rutschfest aufliegen. Die Schneidbretter von Victorinox sind aus Papierverbundstoff und daher schlank, langlebig, robust und flexibel. Ihre Oberfläche ist klingenschonend, strapazierfähig und hitzebeständig. Sie können problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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