Mehr Sport, weniger Süsses, keine Zigaretten mehr: Im neuen Jahr soll (mal wieder) alles besser werden. «Bei Neujahrsvorsätzen erhoffen wir uns meist die Integration von neuen Gewohnheiten in unseren Alltag, welche zu einem gesünderen Lebensstil führen sollen», so Psychologe Daniel Sigrist aus Zürich. Doch bei manchen bleibt es beim frommen Wunsch – weil wir uns die falschen Sachen vornehmen, die Ziele nicht konkret formulieren oder zu wenig Durchhaltewillen an den Tag legen. Dabei wäre es wichtig, den Vorhaben auch Taten folgen zu lassen, man spricht dann von der Psychologie des Gelingens. Dies löst bei uns ein Hochgefühl aus und stärkt das Selbstvertrauen. Die nachfolgenden Punkte helfen Ihnen dabei, Ihre guten Vorsätze auch wirklich umzusetzen!
1. Sich kleine Ziele setzen
Weniger ist mehr. Wer sich zu viele oder zu hohe Ziele setzt, läuft Gefahr, schon früh aufzugeben. «Bestenfalls konzentrieren wir uns auf wenige oder nur eine neue Gewohnheit für das kommende Jahr», sagt Psychologe Sigrist. «Bei der Priorisierung bemerken wir dann schnell, welche Ziele auf uns attraktiver wirken.» Wer sich zudem kleinere Etappenziele vornimmt, kann sich durch deren einfacheres Erreichen immer wieder neu motivieren und bleibt so dauerhaft am Ball.
2. Nicht zu streng sein
Lassen Sie sich selbst gegenüber Milde walten. «Wir dürfen nicht zu streng mit uns sein, denn ein einzelner Ausfall einer Sporteinheit bedeutet noch lange nicht den Abbruch unseres Ziels», so Sigrist. Hat man ein Zwischenziel erreicht, ist zudem ein kleines Schulterklopfen angezeigt. «Zur Aufrechterhaltung der Motivation sollten wir uns regelmässig mit kleinen Aufmerksamkeiten belohnen, wie etwa einem guten Essen oder einem Wellnesstag.»
Sie haben sich gute Vorsätze gefasst und möchten diese unbedingt in die Tat umsetzen? Allianz hilft Ihnen dabei – mit «The Ramp». Diese 15 Meter hohe Rampe wird in Engelberg OW aufgebaut, um Ihre Wünsche mittels Projektionen direkt ins Universum zu schicken. Sie wollen Ihren Wunsch für das neue Jahr mit der Welt teilen? Schicken Sie der Allianz ganz einfach bis zum 7. Januar eine Direct Message auf Instagram oder Facebook mit Ihrem Wunsch und einem ❤️-Emoji. Auf diesen Kanälen können Sie zudem vom 2. bis 7. Januar per Livestream verfolgen, wie die Wünsche aller Teilnehmenden in die Weiten des Universums gesendet werden.
Sie haben sich gute Vorsätze gefasst und möchten diese unbedingt in die Tat umsetzen? Allianz hilft Ihnen dabei – mit «The Ramp». Diese 15 Meter hohe Rampe wird in Engelberg OW aufgebaut, um Ihre Wünsche mittels Projektionen direkt ins Universum zu schicken. Sie wollen Ihren Wunsch für das neue Jahr mit der Welt teilen? Schicken Sie der Allianz ganz einfach bis zum 7. Januar eine Direct Message auf Instagram oder Facebook mit Ihrem Wunsch und einem ❤️-Emoji. Auf diesen Kanälen können Sie zudem vom 2. bis 7. Januar per Livestream verfolgen, wie die Wünsche aller Teilnehmenden in die Weiten des Universums gesendet werden.
3. Vorsatz positiv formulieren
Eine neue Studie aus Schweden zeigt, dass Vorsätze, die eine neue Angewohnheit zum Ziel haben, erfolgreicher umsetzbar sind als solche, bei denen es darum ging, mit etwas aufzuhören. Sprich: Wer den Aufhör-Vorsatz also umformuliert, kann die Chancen auf Umsetzung vergrössern. «Ich möchte Gewicht verlieren» könnte dann heissen: «Ich möchte einen flachen Bauch erhalten.»
4. Konkrete Pläne schmieden
Wer vorhat, schlanker zu werden, sollte dieses Ziel möglichst konkret benennen, also sagen: Ich möchte in drei Monaten fünf Kilo abnehmen. Überlegen Sie sich auch, wie Sie Ihr Ziel erreichen wollen, und formulieren Sie die für Sie beste Methode. «Aus Studien wissen wir, dass wir Ziele viel eher erreichen, wenn wir sie nach der SMART-Formel formulieren», erklärt Daniel Sigrist. Ziele sollen also spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein. «Nur wenn wir Ziele als attraktiv wahrnehmen bzw. die Vorteile nach Zielerreichung vor Augen haben, sind wir überhaupt gewillt, diese langfristig zu verfolgen.» Wichtig: Die Umsetzung sollte sich elegant an fixen Tagen in Ihren Alltag integrieren lassen, das hebt die Erfolgschancen. «Zur Erinnerung können wir Hinweise wie zum Beispiel Post-its in unserer Wohnung oder am Arbeitsplatz anbringen.»
5. Vorhaben publik machen
Wichtig ist auch, dass man den Vorsatz niederschreibt – am besten auf Social Media, wo alle es sehen können. Oder Sie erzählen es Freunden und Familie. Das Ganze hat dann den Charakter von «Ich werde es euch beweisen» und erhöht sowohl den Druck als auch die Motivation. Noch besser: Machen Sie mit bei der Aktion «The Ramp» von Allianz (siehe Box)! Eine Option kann auch sein, das Umfeld direkt bei der Umsetzung mit einzubeziehen, wie der Experte rät. «Holen Sie sich eine Freundin oder einen Freund zur Unterstützung, die beim vermehrt Sportmachen dabei ist.»
6. Sofort loslegen
Je länger Sie Ihr Vorhaben auf die lange Bank schieben, desto geringer sind die Erfolgschancen – weil uns das Ganze mit der Zeit unbedeutend erscheint. Geben Sie sich also einen Ruck und fangen gleich damit an. In der Anfangsphase lohnt es sich zudem besonders, wirklich dranzubleiben: Nach etwa 21 Tagen tritt ein Gewohnheitseffekt ein. Sigrist: «Zur Motivation können wir uns in der ersten Zeit jeweils unser Leben vorstellen, wenn wir das Ziel bereits erreicht haben.»
7. Hier ist Vorsicht geboten
Neujahrsvorsätze, die für uns keine Bedeutung haben und uns keinen Spass machen, haben laut dem Psychologen grundsätzlich wenig Chancen auf Erfolg. «Wenn wir neue Gewohnheiten beispielsweise nur für unsere Partnerin oder unseren Partner verfolgen, sie aber auf uns selbst nicht attraktiv wirken und wir sie nicht als sinnvoll wahrnehmen, sind sie vermutlich bereits zum Scheitern verurteilt. Deshalb ist hier angezeigt, auch diesen Neujahrsvorsätzen einen Sinn zu geben und die Vorteile darin zu sehen.» Ebenfalls sind Ziele in weiter Ferne schwieriger zu erreichen bzw. gelingt es uns weniger, die Motivation aufrechtzuerhalten. «Die Einteilung in Etappenziele ist deshalb enorm hilfreich – zum Beispiel, indem wir uns den Vorsatz nehmen, zweimal pro Woche eine Sporteinheit einzuplanen», so Sigrist.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio