Darum gehts
- Über 65 Galerien nehmen an der Volta Art Fair teil, viele zum ersten Mal
- Art Parcours präsentiert ortsspezifische Werke entlang der Clarastrasse bis zum Rhein
- Basel Social Club expandiert, «Breathe With Me» kehrt zurück in die Heimat
Volta Art Fair
Die Volta Art Fair ist die jüngere, experimentierfreudigere Schwester der Art Basel – hier zeigen aufstrebende Galerien aus aller Welt frische Positionen jenseits des Millionenmarkts. Zum 20-Jahr-Jubiläum zieht die Messe vom 19. bis 22. Juni erstmals in die Halle 4.U am Messeplatz. Über 65 Galerien sind dabei, viele zum ersten Mal. Am Freitag ist der Eintritt für Baslerinnen und Basler gratis – ein Geschenk an die Stadt, die Volta gross gemacht hat.
Basel Social Club
Vor fünf Jahren mit einer Pool-Party gestartet, gilt der Basel Social Club als der wildeste Offspace der Art Basel: Diesmal bespielen 500 Künstlerinnen und Künstler 100 Räume in der ehemaligen Bank Vontobel. Zwischen Performance, Schokoladenskulpturen und Stelzenakrobatik verschwimmen zwischen dem 15. und 21. Juni die Grenzen zwischen Kunst und Interaktion. Unbedingt Zeit mitbringen – und Offenheit fürs Absurde.
Disco zum Atmen
Die Schweizer Experience-Designerin Annabelle Schneider (38) bringt ihre Installation «Breathe With Me» zurück in die Heimat – zur Art Basel 2025. Im Singer Klub lädt sie zwischen dem 17. und 22. Juni zum «Soft Clubbing» ein: Statt Beats gibts Licht, Duft, Luft und Klang. Die kokonartige Umgebung setzt auf Ruhe statt Reiz. Ursprünglich fürs NYCxDESIGN-Festival geschaffen, war die Installation in New York, Barcelona und Taschkent (Usbekistan) zu sehen. Der Sound stammt von Luc Oggier (Lo & Leduc), dazu gibts intime Live-Performances.
Art Parcours
Bereits am Montag vor der offiziellen Eröffnung der Art Basel startete der öffentliche Art Parcours. Über 20 ortsspezifische Werke bespielen öffentliche Räume entlang der Clarastrasse bis zum Rhein – kuratiert von Stefanie Hessler (38, Swiss Institute New York) unter dem Titel «Second Nature». Ein Highlight ist die 80 Meter lange Textilarbeit «namak halal / namak haram» auf dem Münsterplatz des Duos Hylozoic/Desires. Sie erinnert an eine historische Pflanzen-Grenze der britischen Kolonialmacht in Indien – und verknüpft Geschichte mit Sinnlichkeit.
Kunst zum Shoppen
Regnen tuts an der Art Basel nicht, dennoch lohnt sich ein Stopp im Manor an der Rheingasse. Dort eröffnet ein Pop-up-Store, in dem exklusive Regenmäntel des deutschen Künstlers Thomas Bayrle (87) erhältlich sind. Die limitierten Stücke zeigen seine ikonischen Muster aus wiederholten Formen – und machen seine Kunst tragbar.
Spiele live mit und gewinne bis zu 1'000 Franken! Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 19:30 Uhr – einfach mitmachen und absahnen.
So gehts:
- App holen: App-Store oder im Google Play Store
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Live mitquizzen und gewinnen
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