Ob Käfer, Trabi oder Audi Quattro: Es gibt zahlreiche deutsche Autos, die Geschichte geschrieben haben und bis heute weit über die deutschen Grenzen hinaus Kultstatus geniessen. Wir haben die einflussreichsten Modelle aus Deutschland zusammengetragen.

Der Honda Jazz spielt bei Schweizer Kleinwagen-Käufern nur die zweite Geige. Schade – denn im Test trumpft der kleine Jazz mit viel Platz, Variablität und Mini-Verbrauch gross auf. Und selbst der Preis scheint nur auf den ersten Blick überdimensioniert.

VW kämpft mit grossen Problemen. Die Geschäfte in China laufen schlecht, die Kosten sind zu hoch, und die Elektro-Einstiegsmodelle ID.1 und ID.2 lassen auf sich warten. Trotzdem blickt VW-Markenchef Thomas Schäfer im Interview mit Blick optimistisch in die Zukunft.

Eine aktuelle Auswertung von Autoscout24 zeigt: Die Nachfrage nach gebrauchten Campern ist 2024 wieder um zehn Prozent gestiegen. Damit erlebt der Markt einen Aufschwung, obwohl die Rekordwerte aus dem Post-Pandemie-Jahr 2022 noch nicht erreicht werden.

Nächstes Jahr greift auch Kia im Segment der elektrischen Kleinwagen an. Der EV2 Concept gibt einen ersten Ausblick auf den Ministromer, der besonders die europäischen Autobauer unter Druck setzen dürfte.

Die Studie ID.Every1 zeigt VWs Zukunft im E-Kleinwagensegment. Mit einem Preis ab etwa 20'000 Franken und innovativem Design nimmt der Einstiegsstromer eine jüngere Zielgruppe ins Visier und soll Volkswagen auf den Thron der Elektroautobauer führen.

VW möchte in nicht allzu ferner Zukunft den Markt mit den beiden erschwinglichen Günstig-Stromern ID.1 und ID.2 aufmischen. Doch andere Marken haben längst bezahlbare E-Autos im Angebot. Wir stellen die vielversprechendsten Modelle vor.

In Sachen Auto gibts grosse regionale Unterschiede. Deutschweizer stellen sich gerne ein deutsches Fabrikat in die Tiefgarage. 172'000 VW Golf sind auf unseren Strassen. Das ist ein Rekord. Die grosse Übersicht über Marken und Modelle.

Eine Frau wollte am Freitagnachmittag rückwärts aus einem Parkplatz in Reinach fahren. Doch dabei verwechselte sie Gas und Bremse.

In der Schweiz ist bereits beinahe jeder zweite verkaufte Neuwagen ein SUV. Basel führt deshalb nach Fahrzeuglänge abgestufte Gebühren fürs Parkieren ein. Andere Schweizer Städte könnten folgen.