Geplante Einsparungen bedrohen humanitäre Hilfe und Projekte in Bereichen wie Gesundheit und Klima, mit potenziellen Kürzungen bei Unicef und dem Roten Kreuz.

Christine Schraner Burgener, Staatssekretärin für Migration, hört Ende Jahr auf. Im ersten Interview seit Bekanntgabe ihres Rücktritts redet sie über Zukunftspläne und die Herausforderungen, die sie in den nächsten Monaten erwarten.

Mit seinen Toren am Fliessband schiesst er sich in die Herzen der Fans. Nach dem Schlusspfiff taucht er ab. Harry Kane mag kein Brimborium um seine Person. Der Kapitän der Three Lions ist sowohl für die Klatschpresse als auch für Fussball-England nicht greifbar.

Wer seine Ferien noch nicht gebucht hat, der muss sich langsam sputen. Blick hat sich bei den grössten Anbietern der Schweiz umgehört. Und nach den grössten Schnäppchen gefragt. Das sind ihre Angebote.

Schweizer Reisebüros helfen Kunden, die von der FTI-Insolvenz betroffen sind. Sie bieten alternative Reisen an. Und helfen bei Annullierungen. Die Agenturen haben derzeit alle Hände voll zu tun.

Flüchtlinge ohne Chance auf Asyl sollen bereits an den EU-Aussengrenzen zurückgeschickt werden. Das ist der Kern der EU-Reform. Einige der neuen Massnahmen betreffen auch die Schweiz. Doch manche dürften schwer umsetzbar sein.

Während man in der Schweiz praktisch an jeder Ecke ein kühles Bier oder eine Flasche Wein kaufen kann, ist in einigen Ländern der Konsum von Alkohol eingeschränkt oder sogar ganz untersagt.

Seit knapp einem Jahr verfolgen seine Follower den Briten Russ Cook (27) in den sozialen Medien. Er lief 352 Tage lang am Stück durch den gesamten afrikanischen Kontinent. Nun ist er endlich angekommen.

Der Brite Russ Cook rannte 352 Tage lang durch Afrika – und liess die ganze Länge des afrikanischen Kontinents hinter sich. Auf seinem Lauf quer durch den Kontinent stiess der Extrem-Marathonläufer jedoch auf ungeplante Hindernisse. Das hat er alles erlebt.

Am Samstag stach ein Teenager in Zürich auf einen orthodoxen Juden ein. Jetzt kommt heraus: Der Jugendliche trieb sich vor seiner Tat in kruden Online-Netzwerken umher. Anfänglich harmlose Google-Suchen mündeten in Märtyrer-Fantasien.