Was längst spekuliert wurde, ist offiziell: Patrick Fischer nimmt nach der Heim-WM den Hut als Schweizer Nati-Trainer und gibt ihn Jan Cadieux weiter, der im Rennen um die Nachfolge einen NL-Trainer ausgestochen hat. Fischers Wunsch: Ein goldener Abschluss.

Der neue Eishockey-Verbandspräsident Urs Kessler tritt nach drei Monaten Amtszeit am Mittwoch um 10 Uhr in Kloten ZH erstmals vor die Medien. Er wird einiges zu vermelden haben.

Blick nimmt die Teams der National League unter die Lupe, analysiert Potenzial und die Leistung jedes Klubs und präsentiert ein Ranking. Nach Sturm, Abwehr und Goalies werden nun die Männer an der Bande bewertet.

Auch wenn es läuft, ist der Trainer Schuld. In Langnau wird hervorragende Arbeit geleistet, der Imageträger dafür ist Thierry Paterlini.

Muss ein neuer Nati-Trainer gesucht werden, geht es um Politik und Einfluss. Im Hintergrund bringen sich die Parteien in Stellung.

Die Schweizer Nati steht vor dem ersten Turnier der Euro-Hockey-Tour-Serie, eine Art Sichtungstermin für die Olympischen Spiele im Februar. Bei der Trainer-Frage geben sich die Beteiligten entspannt.

Der SCB und Meister ZSC kommen nicht vom Fleck. Fribourg bereitet Trainer Rönnberg Kopfzerbrechen, und in Langnau scheinen sie eine Lösung für jedes Problem zu finden.

Nur Kennern war Patrick Schöb ein Begriff. Als Junioren-Trainer feierte er Erfolge – und jetzt steht er interimistisch beim SCB an der Bande. Bis ein neuer Coach wie Christian Dubé gefunden ist?

Einst gehörten die Bündner Derbys zum guten Ton im Schweizer Eishockey. Waren nun aber über zwei Jahrzehnte in der Versenkung verschwunden. EHC Chur – EHC Arosa ist daher am Freitagabend ein historisches Spiel.

Am Dienstag beginnt die Hockey-Saison. Es ist der Moment für den Blick in Kristallkugel der Hockey-Redaktion.