In mehreren Kantonen warnt die Polizei vor neuen Twint-Betrüger-E-Mails: Kriminelle senden ihren Opfern E-Mails zu, die angeblich vom Zahlungssystem stammen. Mittels einer Fake-Website wollen sie ihre Opfer in eine Phishing-Falle locken.

Im Juni 2023 wurde in Haute-Nendaz VS ein Asylbewerber getötet. Nun zeigen die Ermittlungen, wie es gelang, das Opfer in die Falle zu locken. Der Mann wollte sich vermeintlich mit einer Frau treffen, geriet stattdessen aber an seinen kaltblütigen Mörder.

Ein weiteres Betrugsopfer meldet Handy-Käufe über seinen Sunrise-Account. Der Fall wirft Fragen auf. Handelt es sich nur um die Spitze des Eisbergs?

Die UBS und die Swiss unterstützen die Schweizer Nati bereits – jetzt kommt mit der Swisscom ein weiterer bekannter Partner hinzu. Die Lancierung des Nati-Sponsorings ging am Montagmorgen allerdings etwas in die Hosen.

Die Swisscom ist solide ins neue Jahr gestartet. Umsatz und Betriebsgewinn sanken etwas. Dagegen legte der Reingewinn leicht zu. Zudem zieht die Swisscom im Glasfaserstreit mit der Weko vor Bundesverwaltungsgericht.

Swisscom verspricht «kostenloses Streaming». Doch es ist bloss ein Rabatt. Dieser Trick ist erlaubt.

Künftig müssen die Nutzer für das Webmail-Angebot «Bluewin E-Mail basic» bezahlen – nämlich 2.90 Franken pro Monat. Die Stiftung für Konsumentenschutz bezeichnet den Schritt nun als «unverständlich».

Das beliebte Basic-Abo von Bluewin-E-Mail erhält ein Upgrade, ist künftig aber nicht mehr kostenfrei. Betreiberin Swisscom begründet den Schritt mit finanziellen Motiven. Für bestehende Kunden gibt es eine Gratis-Lösung – unter zwei Bedingungen.

Die Wettbewerbskomission (Weko) verhängt gegen die Swisscom eine Strafe für wettbewerbswidrigen Glasfaserausbau – sie fordert separate Zuleitungen für Haushalte. Die Swisscom ist damit nicht einverstanden.

Ein Streit zwischen den Telekomunternehmen Swisscom und Sunrise ist offenbar vom Tisch. «Die Klage ist aus der Welt. Wir haben uns in der Zwischenzeit mit Swisscom geeinigt», sagte Sunrise-Chef André Krause.