Man verschätzt sich in der Zeit oder übersieht ein Schild – und zack, da steckt ein Strafzettel hinterm Scheibenwischer. Auch ein Polizist in Lancy GE kassierte eine Busse. Und versuchte, sie verschwinden zu lassen – ohne Erfolg.

Der 39-Prozent-Zoll-Schock machte sich am Montag an der Schweizer Börse nur minim bemerkbar. Nur: Für eine Entwarnung ist es noch viel zu früh. Gewisse Aktientitel stehen nun im Fokus.

Der Leitindex SMI und der breite SPI verzeichnen am ersten Handelstag nach dem 39-Prozent-Zoll-Schock zwar Verluste. Zum befürchteten schwarzen Montag ist es aber klar nicht gekommen. Dafür gibt es gute Gründe – einer davon hat mit dem Mann im Weissen Haus zu tun.

Kevin Fiala präsentiert für sein Benefizspiel in Zürich einen namhaften Spieler. Ex-Fussball-Goalie Petr Cech wird in der Swiss Life Arena dabei sein.

Zürich wird Austragungsort für die Handball-EM 2028. Insgesamt werden zwölf Spiele des Turniers, das die Schweiz mit Portugal und Spanien ausrichten wird, in Zürich stattfinden.

Der Swiss Market Index hat derzeit 21 Titel. Dafür verantwortlich ist die Abspaltung der US-Tochter Amrize von Holcim. Jetzt muss ein Unternehmen den SMI im September verlassen. Wen es treffen könnte.

Wo früher das feudale Mythenschloss der Swiss Re stand, soll bald der Meta-Konzern einziehen. Es ist nicht der einzige neue Standort der Facebook-Mutter im KI-Mekka Zürich.

Die Star-Architekten Herzog & de Meuron vermieten am Rheinufer eine 5,5-Zimmer-Wohnung mit Mega-Dachterrasse für 10'450 Franken. Das ist ein Rekord für Basel. Junge Architekten zerpflücken das Angebot. Sie monieren den Grundriss, dunkle Ecken und die hohe Miete.

Nach einem turbulenten Ersthalbjahr wird an den Börsen bis Ende 2025 kaum stoische Ruhe einkehren. Dennoch gibt es aussichtsreiche Aktien für Anleger – insbesondere auch in der Schweiz.

Trotz geopolitischer Risiken herrscht an den Weltbörsen eine freundliche Stimmung. Der Nasdaq 100 erreichte ein neues Rekordhoch, während der SMI langsamer stieg. Zwölf von 21 SMI-Titeln verzeichnen eine positive Halbjahresbilanz. Es gibt aber auch Sorgenkinder.