In «Game of Thrones» gibt es viele Dinge, die über den Menschenverstand hinausgehen. Drachen, Untote und – Kaffee-Becher? Das zeigt jedenfalls die gestrige Folge.

Valora hat alle 262 von den SBB ausgeschriebenen Kiosk- und Convenience-Flächen ergattert und dabei zum Beispiel Coop ausgestochen. Dafür musste sich Valora aber anstrengen und neue Ideen liefern. Zudem wird die Miete verdoppelt.

Früher griff man ins Kühlregal im Supermarkt und hatte einen Caffè Latte in der Hand. Heute gibt es eine Vielzahl von Nachahmern des Becherkaffees. Darum reagiert Hersteller Emmi jetzt, zumindest in den sogenannten neuen Märkten.

So sähe die Schweiz aus, wenn Frauen nicht arbeiten würden. Eine Hypothese: Denn manche Unternehmen verbieten streiks generell.

Sie sollte schon bei der Eröffnung das Highlight der Mall of Switzerland sein. Jetzt versprechen die Mall-Bosse, dass das wenigstens ab dem 13. September der Fall sein wird.

Im Kampf gegen jährlich zweieinhalb Milliarden Wegwerfbecher machen sich britische Abgeordnete für eine Kaffeeabgabe stark. Konsumenten sollen künftig 25 Pence (28 Cent) je Becher zahlen.

Diese Aktion ging wohl nach hinten los: Ein Spanner installierte in einer Starbucks-Toilette in London eine Kamera und filmte sich dabei selbst. Nun fahndet die britische Polizei nach dem Lustmolch.

Ein Mann ist am Donnerstagabend (Ortszeit) in einer Filiale der Kaffeehauskette Starbucks in Chicago (US-Staat Illinois) erschossen worden.

Seattle – Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks schliesst ihre unter dem Namen Teavana betriebenen Tee-Geschäfte. Alle 379 Filialen sollen im kommenden Jahr dichtgemacht werden, der Grossteil bereits im Frühjahr 2018.