Die Chefs der grossen Schweizer Medienhäuser trafen sich beim Branchenkongress Swiss Media Forum in Luzern zur jährlichen «Elefantenrunde». Eine Forderung gab zu reden.

Schon heute hat das britische Fintech 800'000 Kunden in der Schweiz. Jetzt folgen Ausbauschritte – mit einem Länderchef für das hiesige Geschäft und womöglich einer eigenen Banklizenz.

Jetzt tritt ein, was die Industrieunternehmen des Landes befürchtet haben: Die Grossbank erhöht ihre Margen bei Firmenkrediten massiv. Blick liegen konkrete Fälle vor.

Die Finanzministerin fordert mehr Eigenkapital für Banken, um Risiken für die Schweiz zu minimieren – ein Schritt, der die UBS bis zu 25 Milliarden kosten könnte. Bei der Grossbank hat man keine Lust darauf.

Frühestens in drei Jahren soll UBS-CEO Sergio Ermotti zurücktreten. Nun könnten die Weichen für seine Nachfolge gestellt worden sein.

Die UBS-Spitze spricht offen über CEO Sergio Ermottis anstehende Nachfolgefrage. Welche Kandidaten und Kandidatinnen Chancen haben – und was gegen sie spricht.

Der diesjährige Gewinner ist der UBS-Chef. Auch auf dem Podest stehen Rolex-CEO Jean-Frédéric Dufour und Caran-d’Ache-Chefin Carole Hubscher.

Gemäss UBS-Chef Sergio Ermotti hätte man die Credit Suisse auch anders retten können. Aber nicht ohne einen grossen Reputationsverlust. Von mehr Eigenkapital will der CEO nichts wissen.

Bei der neuen UBS steht ein Jobabbau von 3000 Stellen bevor. Dabei soll es aber keineswegs nur die Angestellten der ehemaligen Credit Suisse treffen. UBS-Chef Sergio Ermotti verweist auf die Meritokratie.

Die Fussball-Nati hat mit der UBS eine neue Hauptpartnerin. UBS-CEO Sergio Ermotti (63) spricht im Interview mit Blick über den Deal, schaut zurück auf seine eigene Fussballkarriere und erklärt, weshalb er noch keinen Klub gekauft hat.