Beim Bezahlen mit Debitkarten sollen keine sogenannten Interchange Fees mehr anfallen. Ein betroffener Gewerbler berichtet.

Ein Apple-Kenner rechnet jüngst mit dem iPhone-Hersteller ab. Die KI-Versprechen entpuppen sich als Luftschlösser – und zeigen ein Problem der gesamten Tech-Branche.

Das Bezahlen mit Smartphone, Uhr oder anderen Geräten wird in der Schweiz immer beliebter. Das mobile Bezahlen ist laut dem Swiss Payment Monitor das meistgenutzte Zahlungsmittel sowohl gemessen an der Anzahl Transaktionen als auch bezüglich Umsatz.

Die Schweizer zögern beim Smartphone-Kauf. Nur noch 38,4 Prozent planen die Anschaffung eines neuen Geräts – ein Rückgang um fast zehn Prozentpunkte seit 2020.

Im Weihnachtsquartal macht Apple traditionell das grösste Geschäft. Die neuen iPhones sorgten diesmal nicht für Zuwächse - doch das Interesse an Künstlicher Intelligenz (KI) stimmte den Konzern zuversichtlich.

Erst wurden Smartphones immer grösser, dann immer teurer. Jetzt setzen die Hersteller auf radikal schlank – der Nutzen für die Meisten bleibt dünn.

In Las Vegas schwärmen alle von KI-Robotern und sprechenden Spiegeln. Doch abseits des Tech-Glamours der Fachmesse CES deutet sich noch eine andere Revolution an.

Ein hauchdünner Bildschirm, der durch Wände funkt. Kunst, die lebt. Und eine KI, die mitdenkt. Samsung zeigt an der Tech-Messe CES, wie radikal sich unsere Stube verändert.

Ein federleichter Ring soll Gesundheit und Schlaf überwachen. Unser Autor hat Samsungs neustes Wearable zwei Wochen lang getragen – und dabei Überraschendes über sich selbst erfahren.